Sicherlich gibt es auch bei dir Tage, an denen du allen Grund hast zum Motzen und Meckern. Es regnet wie aus Kübeln, beim Bäcker sind deine Lieblingscroissants ausverkauft, die S-Bahn fährt dir direkt vor der Nase weg, der Chef nervt…Und wahrscheinlich lässt du deinen Frust dann auch ab und an raus. Das Problem an solchen Jammer- oder Motzereien ist, dass sie sich – wie Forscher herausgefunden haben – extrem negativ auf dein Gehirn und damit auf deine Gesundheit auswirken…
Psychologie und Selbstfürsorge. Wieso es nachgewiesenermaßen so wichtig ist, dich nicht länger hinten anzustellen.
Erlaubst du dir, dich auch um dich zu kümmern – und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen? Nein? Das ist schlecht! Für mich gehört eine gute Selbst(für)sorge zu den absoluten Basics für ein glückliches und entspanntes Leben. Das beweist auch die psychologische Forschung. In diesem Artikel liefere ich dir 10 gute Gründe, wieso du unbedingt aufhören solltest, dich in deinem Alltag hinten anzustellen!
Mitfühlender mit dir selbst sein. Wie es dir gelingt, dich selbst freundlicher und liebevoller zu behandeln.
Wenn du in einer unangenehmen und anstrengenden Phase steckst, andere dich schlecht behandeln oder dir in deinen Augen Fehler unterlaufen, brauchst du vor allem eines. Eine gesunde Portion Beistand und Mitgefühl von dir selbst. Lerne, wie du dein Selbstmitgefühl verbesserst und dich selbst freundlicher und liebevoller behandelst.
Date mit dir selbst gefällig? Wie du dir deinen persönlichen Selbstfürsorgetag gestaltest!
In letzter Zeit ist dir alles ein bisschen zu viel geworden? Du hast dich nur wenig um dich und deine Bedürfnisse gekümmert und spürst, dass du erschöpft bist und deine Akkus leer sind? Dann benötigst du dringend eine Extra-Portion Selbstfürsorge. Höchste Zeit für einen Selbstfürsorgetag! Was einen solchen Tag ausmacht und wie du ihn gestalten kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Dein Atem = dein Anker! Wie du mit den richtigen Atemübungen Stress und Anspannung Luft machst und Platz für dein entspanntes und erfülltes Leben schaffst
Wenn ich alle Leserfragen, die zum Thema Stress bekomme, auf eine einzige Frage herunterbrechen müsste, würde sie höchstwahrscheinlich ungefähr so lauten: „Was kann ich wirkungsvoll und nachhaltig gegen meinen Stress tun, auch wenn ich mir im Alltag wenig Zeit dafür nehmen kann?“ Wahrscheinlich kennst auch du diesen Wunsch nach einfachen aber doch effektiven Mitteln, mit denen du deinen Stress hinter dir lassen und gut für dich sorgen kannst. Ich möchte dich in diesem Artikel auf ein Wundermittel aufmerksam machen, das du immer bei dir trägst, das bei vielen jedoch in Vergessenheit geraten ist: deinen Atem.
Keine Angst mehr vor Konflikten. So löst du Streitereien und Meinungsverschiedenheiten erfolgreich.
Sie ist sauer. Er hat sich schon wieder nicht an eine Vereinbarung gehalten. Sie beschwert sich, macht ihm Vorwürfe. Er geht in die Verteidigungshaltung und versucht, sich zu erklären. Als er das Gefühl hat, sie höre ihm überhaupt nicht zu, wird auch er richtig wütend. Wirft ihr nun Dinge an den Kopf, die er nicht so toll an ihr findet. Das vorläufige Ende dieses Streits kannst du dir sicherlich vorstellen: Laut schimpfend verlassen beide den Raum und knallen die Türen hinter sich zu. Kommt dir solch eine Konflikt- und Streitkultur so oder in etwas abgewandelter Form bekannt vor? Nicht mehr lange. Denn ich werde dir ein Modell und ganz konkrete praktische Handlungsanleitungen geben, mit denen du jegliche Art von Konflikten souverän lösen kannst.
Wie lerne ich, mein Leben zu genießen? So kostest du dein Leben voll aus.
Du hetzt von einem Termin zum anderen. Neben deinem Job musst du deine Familie, Freunde und Freizeitaktivitäten unter einen Hut bekommen. Bei all der Hektik schaffst du es nur selten, dein Leben bewusst zu genießen. Aber sicherlich stimmst du mir zu, wenn ich sage: Das Leben ist erst dann richtig lebenswert, wenn du es genießen kannst. In diesem Artikel zeige ich dir, wie das geht und gebe dir praktische Tipps, mit denen du mehr Genuss in deinen Alltag bringst und dein Leben mehr auskostest.
Keine Lust auf gar nichts? Was bei depressiven Verstimmungen und emotionalen Tiefpunkten hilft.
Du bist lustlos, schlapp, fühlst dich innerlich leer? Du hast das Gefühl, in einem emotionalen Tief festzustecken, und weißt nicht, wie du da wieder rauskommen sollst? Ob depressive Verstimmung, Stimmungstief oder vielleicht der klassische Winterblues – damit bist du nicht allein. In diesem Artikel liefere ich dir Einstellungs- und Handlungsimpulse, mit denen du aus deinem emotionalen Tief raus kommst.
Die Kraft der Vergebung. Wie du mit einem hawaiianischen Ritual mit Konflikten und belastenden Ereignissen abschließt.
Wahrscheinlich gab es auch in deinem Leben Momente, in denen dich jemand verletzt hat. Vielleicht willst du verzeihen, aber weißt nicht, wie? Vielleicht ist dein Impuls auch: das war so schlimm, das kann ich ihm oder ihr nicht verzeihen. Ich möchte dir ein altes, großartiges hawaiianisches Ritual vorstellen, das dir beim Loslassen und Vergeben hilft.
Wie du es schaffst, dir die Dinge weniger zu Herzen zu nehmen
Fühlst du dich von den Aussagen anderer schnell persönlich getroffen und kannst damit schwer umgehen? Auch ich gehöre zu denjenigen, die sich Kritik sehr zu Herzen nehmen. Früher war das noch viel schlimmer. Da bin ich tagelang nicht über kritische Kommentare hinweg gekommen und habe mich selbst innerlich schwer beschimpft. Von innerer Gelassenheit und liebevollem Umgang mit mir selbst bin ich in solchen Momenten weit entfernt. Wie gut, dass dieser Artikel Abhilfe schafft.