„In meiner Kommunikation mit anderen fällt mir das richtige Wording oft schwer. Es schwingen zu viele unterschwellige Emotionen mit. Bei dir klingt das so klar und präzise und gleichzeitig angriffsfrei. Wie machst du das?“ – Solche Fragen erreichen mich immer wieder. Daher gibt´s heute jede Menge Empfehlungen: Wie findest du die richtigen Worte? Mit welchen Formulierungen schaffst du es, sachlich zu bleiben?
Partnerschaft, Familie & Freundschaft
Grenzen setzen in (schwierigen) Beziehungen: So geht’s
Unangebrachte Fragen, verletzende Kommentare, unfaire Erwartungen. Viele von uns führen Beziehungen, die uns mehr Energie rauben als uns lieb ist. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit unangenehmen Situationen gekonnt umgehst und verrate dir schlaue Strategien zum Grenzen setzen.
Selbstfürsorge zwischen Lockdown, Homeoffice und Kinderbetreuung: Wie du als Mama in Coronazeiten gut auf dich achtest
Selbstfürsorge als Mama in Zeiten von Corona ist alles andere als leicht – erst recht, wenn du berufstätig bist. In diesem Artikel teilen 7 starke und inspirierende Frauen ihre Herausforderungen, Routinen und Tipps mit dir, wie du auch im Lockdown erfolgreich zwischen Job, Familie und Ich-Zeit navigierst und gut auf dich achtest.
Tschüss, 2020: Mein ganz persönlicher, positiver Jahresrückblick
Das Jahr ist fast zu Ende und es ist an der Zeit, zurückzublicken und mein 2020 zu reflektieren. Hier ist er also: Mein persönlicher, positiver Jahresrückblick. Lies das Interview und erfahre mehr über mich und mein Leben. Nutze die Fragen, um deine eigene Jahresabschlussreflexion durchzuführen. Denn eins ist sicher: (positiv) Bilanz ziehen lohnt sich. In diesen verrückten und herausfordernden Zeiten ganz besonders.
6 Wege zur Verbundenheit: Wie du deine Beziehungen verbessern und echte Verbindungen aufbauen kannst
Kaum etwas ist schöner und erfüllender als dich einem anderen Menschen nah zu fühlen. Ihn wirklich zu sehen und zu verstehen, mit all seinen Eigenheiten – und dich gleichzeitig gesehen und verstanden zu fühlen. Hier zeige ich dir, wie du langfristig deine Beziehungen verbesserst, indem du echte Verbundenheit schaffst.
Erzähl doch mal: „Ich bin nun ausgeglichen und selbstbewusst – und garantiert keine Motzemama mehr“
Wie anspruchsvoll es ist, den Spagat zwischen Job und Familie zu meistern, hat Natascha tagtäglich gespürt. Heute ist das Hamsterrad Geschichte und ihr Sohn muss sie garantiert nie wieder „Motzemama“ nennen. In diesem Interview erzählt sie von dem Moment, in dem ihr klar wurde, dass es so nicht weitergehen kann und vor allem, wie sie es geschafft hat, ihren Alltag mittlerweile ausgeglichen, selbstbewusst und mit deutlich weniger Stress zu meistern.
Wie du in 4 Schritten Enttäuschungen überwindest, sie loslässt und daran wächst
Das Leben ist voller Möglichkeiten, enttäuscht zu werden: Dein Partner hat sich nicht an eure Abmachung gehalten. Du bekommst den Job nicht, für den du dich beworben hast. Der Kinofilm, auf den du dich seit Wochen freust, ist ein Reinfall. Wie sollst du mit diesem negativen Gefühlschaos nur konstruktiv umgehen? In diesem Artikel bekommst du die Antwort!
Nicht länger manipuliert werden? So gelingt’s!
„Das ist doch jetzt nicht zu viel verlangt, oder?“, „Dann halt nicht. Ich schaffe das schon irgendwie allein.“, „Du hast das beim letzten Mal schon so toll gemacht!“. Sätze mit manipulativer Wirkung. Es ist schwer, nicht in die Falle zu tappen. Du willst nicht länger manipuliert werden? Ich zeige dir hier, wie das geht.
Du bist nicht für das Glück von Anderen verantwortlich
Bist du ein Mensch, der viel für andere da ist? Der ständig versucht, seinen Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen zu helfen bzw. deren Probleme aus der Welt zu schaffen? Anderen zur Seite zu stehen ist wunderbar. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Sprich mir nach: Ich bin NICHT für die Probleme und Gefühle meiner Mitmenschen verantwortlich.
Schluss mit der Jammerei! Wieso du schleunigst aufhören solltest, zu jammern, dich zu beschweren und zu klagen.
Sicherlich gibt es auch bei dir Tage, an denen du allen Grund hast zum Motzen und Meckern. Es regnet wie aus Kübeln, beim Bäcker sind deine Lieblingscroissants ausverkauft, die S-Bahn fährt dir direkt vor der Nase weg, der Chef nervt…Und wahrscheinlich lässt du deinen Frust dann auch ab und an raus. Das Problem an solchen Jammer- oder Motzereien ist, dass sie sich – wie Forscher herausgefunden haben – extrem negativ auf dein Gehirn und damit auf deine Gesundheit auswirken…