mindfulness

Wie du aufhörst ständig in der Vergangenheit zu wühlen und so automatisch im Hier und Jetzt zufriedener bist

Hier und Jetzt

Wo bist du gerade mit deinen Gedanken? Bist du wirklich vollkommen präsent im gegenwärtigen Augenblick? Oder hängt dein Verstand vielleicht in der Vergangenheit und in „was wäre wenn“, „hätte ich doch lieber“-Schleifen fest? In letzter Zeit haben mich viele Nachrichten und Anfragen von meinen Lesern erreicht, die genau diese Problematik geschildert haben.Vielleicht kennst auch du dieses „mentale festhängen“ nur zu gut. Und merkst, dass es dich von deinem glücklichen und erfüllten Leben abhält. Da hast du absolut Recht. Wenn du gerne zufriedener sein möchtest, musst du im ersten Schritt vollkommen im gegenwärtigen Moment sein.

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Keine Zeit für dich? So schenkst du dir einen Tag voller Achtsamkeit, ohne dir frei zu nehmen

Entspannungsmomente im Alltag

„Ich würde ja gerne mehr Entspannungs- und Ruhemomente in meinen Alltag bringen. Aber ich weiß beim besten Willen nicht, wo ich das nun auch noch unterbringen soll. Dafür fehlt mir schlicht und einfach die Zeit“. Kommt dir bekannt vor? Wunderbar! Denn dann liefert dir dieser Artikel absoluten Mehrwert. Ich möchte damit ein für alle Mal den weit verbreiteten Mythos aus der Welt schaffen, dass Achtsamkeit und Entspannung unheimlich zeitaufwendig sind. Und dass du deshalb keinen Gebrauch davon machen kannst und dich so mehr und mehr erschöpfst in deinem Alltag. Wenn du weiter liest erfährst du, wie einfach es sein kann, Entspannungsmomente und Wohlfühloasen in deinen ganz normalen Alltag zu integrieren.

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Achtung Wutausbruch! Wie es dir in 4 Schritten gelingt, in nervenaufreibenden Situationen die Ruhe zu bewahren

Ruhe bewahren

Stell dir vor, du bist im Gespräch mit jemandem – deinem Partner oder deinen Kindern – und erzählst wie dein Tag so war. Du hast bereits bei deinem dritten Satz das Gefühl, dass dein Gegenüber mit seinen Gedanken ganz wo anders ist. Und du eigentlich genauso gut einen Monolog halten oder gegen eine Wand sprechen könntest. Du spürst, wie du langsam sauer wirst, redest aber trotzdem weiter. Als irgendwann eine Pause entsteht, kommt eine Gegenfrage („Und, gibt es was Neues auf der Arbeit?“), die dir genau signalisiert, dass derjenige dir rein gar nicht zugehört hat. Das war dann das kleine Tröpfchen, welches das Fass zum Überlaufen und dich in Nullkommanichts auf 180 bringt. Du weißt eigentlich, dass es sich überhaupt nicht lohnt, wegen solchen Kleinigkeiten die Beherrschung zu verlieren. Und hast dir auch schon oft vorgenommen, in diesen Situation gelassen zu bleiben und cool zu reagieren. Einfach mal von Fünf gerade sein lassen. Es gelingt dir aber verflixt noch mal einfach nicht.

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Was dir Meditation wirklich bringt – 7 unschlagbare Argumente aus der wissenschaftlichen Forschung

warum meditieren

Den ganzen Tag auf Kissen sitzen und meditieren, was soll das bringen?
Du denkst, Meditation ist nur was Asiaten, Esoteriker und Hippies? Dass du dafür nicht spirituell genug, zu unruhig bist? Oder dass dieser Guru-Quatsch sowieso nichts bewirkt – zumindest nicht bei dir? Wenn du dich von diesen Fragen oder besser gesagt Klischees angesprochen fühlst, solltest du unbedingt weiterlesen und dich eines Besseren belehren lassen. Denn Wissenschaftler entdecken immer mehr faszinierende Auswirkungen von Meditation – auf Körper und Geist.

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Wie Achtsamkeit dir dabei hilft, das Leben zu führen, das du tatsächlich führen möchtest

Achtsamkeit

Kennst du das auch? Du nimmst dir für den nächsten Tag etwas ganz fest vor. Morgen geht’s früh(er) schlafen. Am Abend beziehungsweise besser gesagt im Bett bemerkst du dann, dass aus diesen Vorsätzen wieder nichts wurde. Der nächste Tag erscheint dir angesichts des wenigen bevorstehenden Schlafs noch anstrengender und du regst dich total über dich selbst auf. Und fragst dich, wie das passieren konnte. Verschoben? Vergessen? Aus den Augen verloren? Mein Erklärungsvorschlag: Fehlende (innere) Achtsamkeit.

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