Arzttermine, Urlaubsplanung, Kindergeburtstage – immer bist du diejenige, die alles im Kopf parat hat und mit zig Bällen gleichzeitig jongliert? Die alles organisiert und an jede Kleinigkeit denken muss? Dann steckst du wahrscheinlich in der Mental Load Falle. In diesem Artikel verrate ich dir, was es damit auf sich hat und gebe dir 5 unverzichtbare Strategien an die Hand, mit denen du die Überforderung ein für alle Mal hinter dir lässt.
es allen recht machen
Schluss mit „Ich schaff das schon allein“! Warum du viel häufiger um Hilfe bitten solltest und wie es dir gelingt
Du hast einen Berg von Sachen zu erledigen oder knobelst seit Tagen an einem Problem und weißt nicht weiter. Obwohl dir klar ist, dass du Unterstützung bräuchtest, schlägst du dich lieber allein durch. Um Hilfe bitten? Nicht deine Stärke! In diesem Artikel zeige ich dir, warum es dir so schwerfällt, nach Hilfe zu fragen und warum du trotzdem unbedingt damit anfangen solltest.
Erzähl doch mal: „Ich bin nun ausgeglichen und selbstbewusst – und garantiert keine Motzemama mehr“
Wie anspruchsvoll es ist, den Spagat zwischen Job und Familie zu meistern, hat Natascha tagtäglich gespürt. Heute ist das Hamsterrad Geschichte und ihr Sohn muss sie garantiert nie wieder „Motzemama“ nennen. In diesem Interview erzählt sie von dem Moment, in dem ihr klar wurde, dass es so nicht weitergehen kann und vor allem, wie sie es geschafft hat, ihren Alltag mittlerweile ausgeglichen, selbstbewusst und mit deutlich weniger Stress zu meistern.
Ich wollte immer perfekt sein – und war nur noch gestresst
Jede Menge Stress im Studium, zu wenig Zeit für die eigenen Bedürfnisse und der ständige Druck, perfekt zu sein. Cherry hatte ihr Limit erreicht. Also fasste sie einen Entschluss: So konnte und wollte sie nicht mehr weitermachen. Im Interview verrät sie, wie sie es geschafft hat, ihren Perfektionismus abzulegen und insgesamt ausgeglichener und entspannter zu sein.
Entspannt und gelassen trotz Stress – So hat Lena es endlich geschafft
Dauererschöpft, fremdgesteuert und ständig unter Strom. Lena hat viele Runden im Hamsterrad gedreht. Bis ihr Körper ihr mit ihrer Krankheit eine deutliche Botschaft gesendet hat: „Stopp! So geht es nicht mehr weiter.“ Im Interview erzählt Lena, welche Fehler sie früher gemacht hat – und wie es ihr gelungen ist, ihre Gelassenheit wiederzugewinnen.
Nein sagen ohne schlechtes Gewissen? So geht’s!
„Könntest du bitte…?“ Du denkst: Eigentlich nicht. Du sagst: Ja. Obwohl du dabei ein mulmiges Gefühl im Magen hast. Und schon hat sie wieder zugeschnappt, die Ja-Sage-Falle, mit der die meisten von uns zu kämpfen haben. Du lässt dich vorschnell zu etwas überreden, das du eigentlich gar nicht willst. Und leider bleibt es selten bei diesem einen Mal, weswegen dir deine Leichtigkeit und Gelassenheit flöten gehen. Was macht die Abgrenzung und das Nein sagen in diesen Momenten so schwer? Und vor allem: Wie kriegst du es in Zukunft besser hin – ohne dich dabei schlecht oder egoistisch zu fühlen?
Bauchgefühl: Wie du deine innere Stimme (wieder) hörst und beachtest
In diesem Artikel lernst du, wie du deinem Bauchgefühl mehr Raum gibst und wie du deine innere Stimme (wieder) deutlicher hören kannst – statt immer nur auf das zu hören, was andere für das Richtige halten.
Die Stimme in deinem Kopf – Woher dein innerer Kritiker seine Macht bezieht
„Du bist nicht gut genug.“ „Das schaffst du nie.“ „War eh klar, dass das nicht klappt.“ „Mit dir will niemand etwas zu tun haben.“ Sicher kennst du diese innere Stimme, die an allem, was du tust, etwas aussetzt. Die nie zufrieden mit dir ist und oft so überzeugend ist, dass du ihr jedes Wort glaubst. Wahrscheinlich hast du bereits versucht, diesen inneren Stimmen entgegenzuwirken und bemerkt, wie schwierig es ist, gegen ihn anzukommen. In diesem Artikel zeige ich dir, woher der innere Kritiker seine Macht bezieht.
Du bist nicht für das Glück von Anderen verantwortlich
Bist du ein Mensch, der viel für andere da ist? Der ständig versucht, seinen Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen zu helfen bzw. deren Probleme aus der Welt zu schaffen? Anderen zur Seite zu stehen ist wunderbar. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Sprich mir nach: Ich bin NICHT für die Probleme und Gefühle meiner Mitmenschen verantwortlich.