So individuell wir Menschen sind, eine Sache haben wir alle gemeinsam. Du, ich, dein bester Freund. Die Frau an der Supermarktkasse, der Nachrichtensprecher im Fernsehen. Die Millionäre in Hollywood und die Obdachlosen in der Fußgängerzone. Wir alle wollen glücklich sein. Die Sehnsucht nach Lebensfreude und Zufriedenheit ist universell. In diesem Artikel zeige ich dir, warum du dein Glück selbst in der Hand hast und wie du dir mit den fünf Säulen des Glücks dein positives und erfülltes Leben erschaffst.
Opferrolle verlassen
Ziele setzen, aber richtig – Diese Ziele helfen dir dabei, ein erfülltes Leben zu leben
Wie hältst du es mit Zielen? Gehörst du zum Team Neujahresvorsätze, die du nach zwei Wochen ohnehin wieder vergessen hast? Oder arbeitest du ehrgeizig und diszipliniert jeden Schritt deines 5-Jahres-Plans ab? Wie auch immer du mit ihnen umgehst, deine Ziele haben einen Einfluss auf dein Leben. Manche machen dich langfristig glücklich, andere nicht. Deshalb solltest du dich nicht nur damit beschäftigen, wie du deine Vorsätze am besten umsetzt, sondern auch hinterfragen, welche Ziele du dir überhaupt setzen solltest und welche nicht. In diesem Blogartikel verrate ich dir, welche Ziele dir zu einem glücklichen und erfüllten Leben verhelfen.
Verhaltensänderung mit System: Wie du ungeliebte Verhaltensmuster durchbrichst und dein Verhalten ändern kannst
Gesünder essen, weniger am Handy hängen, mehr Zeit für die Familie, alles positiver sehen, sich nicht so viel Stress machen, mehr Sport machen. Ich bin mir sicher, auch du hast einen oder mehrere solcher Vorsätze im Kopf, bei deren Umsetzung du bisher immer gescheitert bist. Es ist immer das Gleiche: Die ersten ein oder zwei Wochen bist du top motiviert und alles läuft super. Aber dann fällst du wieder in alte Verhaltensmuster zurück. Damit bist nicht allein! Woran liegt es, dass wir uns so schwertun, lästige Gewohnheiten abzulegen? Und wie schaffst du es, dein Verhalten langfristig zu verändern?
Du bist nicht für das Glück von Anderen verantwortlich
Bist du ein Mensch, der viel für andere da ist? Der ständig versucht, seinen Freunden, Familienmitgliedern und Kollegen zu helfen bzw. deren Probleme aus der Welt zu schaffen? Anderen zur Seite zu stehen ist wunderbar. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Sprich mir nach: Ich bin NICHT für die Probleme und Gefühle meiner Mitmenschen verantwortlich.
Genug gejammert und beklagt? 4 Strategien, wie du aus der Beschwerde-Spirale aussteigst.
Im letzten Artikel hast du gelesen, wieso du dir künftig zwei Mal überlegen solltest, ob du dich und deinen Alltag mit Jammern, Empören, Beklagen & Co. beschweren willst. Wie versprochen präsentiere ich dir in diesem Artikel Tipps und Strategien, mit denen es sich ein für allemal ausgejammert hat. Deine körperliche und psychische Gesundheit werden Freudensprünge machen.
Schluss mit der Jammerei! Wieso du schleunigst aufhören solltest, zu jammern, dich zu beschweren und zu klagen.
Sicherlich gibt es auch bei dir Tage, an denen du allen Grund hast zum Motzen und Meckern. Es regnet wie aus Kübeln, beim Bäcker sind deine Lieblingscroissants ausverkauft, die S-Bahn fährt dir direkt vor der Nase weg, der Chef nervt…Und wahrscheinlich lässt du deinen Frust dann auch ab und an raus. Das Problem an solchen Jammer- oder Motzereien ist, dass sie sich – wie Forscher herausgefunden haben – extrem negativ auf dein Gehirn und damit auf deine Gesundheit auswirken…
So machst du Schluss mit Selbstzweifeln und Selbstablehnung
Ich weiß, dass du manchmal das Gefühl hast, nicht gut genug zu sein. Dass du zweifelst. An dir, deinen Fähigkeiten und Talenten. Deinem Körper und deinem Aussehen. Dass es da eine Stimme in deinem Kopf gibt, die alles kommentiert und dir sagt, was alles falsch an dir ist. Lass mich dir helfen, dich von deinen Selbstzweifeln und deiner Selbstkritik zu befreien. Ich werde dir einen Weg zeigen, wie du deine Selbstablehnung überwindest und dich (wieder) so annehmen kannst, wie du bist.
Nörgler, Choleriker, Besserwisser & Co. – ertragen oder flüchten? 4 einfache Strategien, die dir den Umgang mit schwierigen Menschen erleichtern
Sicherlich hast auch du Menschen in deinem Leben, die es dir alles andere als einfach machen. Bei denen du dich nach einer Begegnung seufzend bereits das ein oder andere Mal beim Gedanken erwischt hast, wie viel leichter es manchmal ohne sie wäre. Ob dein pubertierender Sohn, der cholerische Chef, der jammernde Kollege, oder der egozentrische Mann. Bleibt also die Frage: wie kannst du mit solchen Menschen umgehen, sodass es dir selbst gut geht und du nicht zu kurz kommst?
Wie du Konflikte & Streitereien in deiner Beziehung vermeidest und deine Partnerschaft verbesserst
Neulich habe ich mich mit einer guten Freundin in einem unserer Lieblingscafés zum Quatschen und Latte-Macchiato schlürfen getroffen. Im Gespräch kamen wir dann auf ihre Beziehung und ich erkundigte mich, wie es bei ihnen denn so liefe. „Ach, im Grunde genommen ganz gut. Nur kriegen wir uns hin und wieder tierisch in die Haare und keifen uns wegen unnötiger Kleinigkeiten total an. Dann ist jeder von uns irgendwie angenervt und durch die schlechte Stimmung ist der gesamte Tag im Eimer.“ … Kommt dir das bekannt vor? Diese scheinbar unnötigen Zankereien, die wegen Banalitäten entstehen? Und willst du nicht eigentlich auch genau das vermeiden und verändern?
Wie du aufhörst ständig in der Vergangenheit zu wühlen und so automatisch im Hier und Jetzt zufriedener bist
Wo bist du gerade mit deinen Gedanken? Bist du wirklich vollkommen präsent im gegenwärtigen Augenblick? Oder hängt dein Verstand vielleicht in der Vergangenheit und in „was wäre wenn“, „hätte ich doch lieber“-Schleifen fest? In letzter Zeit haben mich viele Nachrichten und Anfragen von meinen Lesern erreicht, die genau diese Problematik geschildert haben.Vielleicht kennst auch du dieses „mentale festhängen“ nur zu gut. Und merkst, dass es dich von deinem glücklichen und erfüllten Leben abhält. Da hast du absolut Recht. Wenn du gerne zufriedener sein möchtest, musst du im ersten Schritt vollkommen im gegenwärtigen Moment sein.