Erlaubst du dir, dich auch um dich zu kümmern? Oder nur um den Partner, die Kinder, die beste Freundin?

Gelingt es dir zu tun, was dir gut, ohne etwas erreichen zu wollen, ein Ziel vor Augen zu haben, ein Ergebnis vorzeigen zu müssen? Oder kommt, sobald du zum Buch greifen, einen Spaziergang machen oder dich in die Badewanne legen willst, prompt eine Stimme in dir hoch, die ungefähr solche Sätze parat hat: „Eigentlich müsstest du noch…“ oder „Dafür hast du jetzt echt keine Zeit.“

Es gibt viele Gründe, wieso du deiner Selbstfürsorge im Moment nicht so wichtig nimmst, wie du sie nehmen solltest. Die vielen Aufgaben, die Erwartungen der anderen, das Nicht-Aushalten-Müssen des schlechten Gewissens sind nur einige Beispiele und Klassiker.

Selbstfürsorge ist wichtig. Sieh das endlich ein!

Ich verstehe all diese Gründe. Ich kenne sie selbst nur allzu gut. Aber wenn ich die Erkenntnisse aus der Psychologie und der psychologischen Forschung nehme und sie mit meinen Erfahrungen als Coach und Mensch paare, ist das Ergebnis ziemlich klar.

Mangelnde Selbstfürsorge bringt dich überall hin, wo du nicht hinwillst! Du bist irgendwann ausgebrannt und erschöpft , du kannst dein Leben nicht mehr genießen. Springst viel schneller an, wenn irgendwann mal was nicht so läuft. Landest in einem Zustand des Dauergestresstseins, Dauergenervtseins und Dauerangestrengtseins.

Willst du das?

Vermutlich nicht!

Für mich gehört eine gute Selbst(für)sorge zu den absoluten Basics für ein glückliches und entspanntes Leben. In diesem Artikel liefere ich dir 10 Gründe, wieso du unbedingt aufhören solltest, dich in deinem Alltag hinten anzustellen!

Im besten Fall wird die Stimme in deinem Kopf, die dich bisher von mehr Selbstfürsorge abhält, immer leiser und du wirst ihre sabotierenden Gedanken als das entlarven, was sie sind: Hirngespinste.

Die Sache mit dem vermeintlichen „Egoismus“

Bist du schon einmal geflogen? Egal, wohin und wie lange du fliegst, werden immer wieder die gleichen Sicherheitshinweise vorgetragen. Ziemlich am Ende kommt ein Satz, der in etwa so lautet: „Im Falle eines plötzlichen Druckverlustes in der Kabine legen Sie zuerst Ihre eigene Sauerstoffmaske an, bevor Sie anderen Mitreisenden und Kindern helfen.“

Was?

Ich zuerst?

Vor den Menschen, die ich liebe und vor Kindern, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben?

Ist das egoistisch?

NEIN.

Das ist nicht egoistisch. Sondern logisch. Im halb erstickten Zustand kannst du wohl kaum irgendjemand anderem helfen, oder?

Das Beispiel lässt sich sehr gut auf deinen Alltag und die restlichen Lebensbereiche übertragen.

Deine Selbstfürsorge ist wie eine Sauerstoffmaske, die es dir überhaupt möglich macht, anderen etwas Gutes zu tun und für sie da zu sein.

Wenn du dich nicht wohl fühlst, bist du alles andere als empfänglich für die Probleme und Bedürfnisse von anderen. Es ist dann fast unmöglich, ein ehrliches, aufrichtiges offenes Ohr und Herz für andere zu haben. Wenn du nicht dafür sorgst, dass es dir gut geht, bist du nicht in der Lage, ein mitfühlender Elternteil, ein liebender Partner oder eine fürsorgliche Freundin zu sein.

Umgekehrt erhöht Selbstfürsorge deine Empathie anderen gegenüber – sie lässt dich ihnen mit Freundlichkeit, Offenheit und Akzeptanz begegnen. Und du wirst mit wohl zustimmen, dass das das komplette Gegenteil von Egoismus ist, oder nicht?

Deshalb solltest du dich unbedingt um dich selbst kümmern: 10 gute Gründe für gelebte Selbstfürsorge in deinem Alltag

1. Wenn du nicht für dich sorgst, tut es niemand!

Als Kind warst du darauf angewiesen, dass Mama oder Papa dir Aufmerksamkeit schenkten und deine Bedürfnisse erfüllten. Wenn du beispielsweise Hunger oder Durst hattest, die Windel gewechselt werden musste oder du dich nach liebevollen Berührungen sehntest.

Normalerweise solltest du diesen Part im Laufe deiner Entwicklung mehr und mehr selbst übernehmen und einen inneren fürsorglichen Teil in dir entwickeln.

Theoretisch.

In der Praxis tun das jedoch die Wenigsten. Viele schieben ihre körperlichen Bedürfnisse so lang wie möglich auf. Bis sich irgendwelche Symptome oder Krankheiten breit machen. Oder sie unterdrücken ihre Gefühle und Emotionen und versuchen sie zu ignorieren Bis ihnen irgendwann der Kragen platzt.

Wie das zu erklären ist?

Das Kind von damals ist heute immer noch in dir aktiv. Auch als Erwachsener suchen wir häufig nach Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Bedürfnisbefriedigung bei anderen. Ob dem Partner, dem Chef oder den Eltern.

Da wirst du auf kurzer und langer Sicht jedoch bitter enttäuscht werden.

Mach dir deshalb klar, dass du dir heute als Erwachsener selbst all die Anerkennung, Aufmerksamkeit und fürsorgende Zuwendung geben kannst. Sogar geben musst. 

Denn niemand anderes wird es tun.

Beschenke dich selbst mit all den Qualitäten, die du dir von anderen wünschst.

2. Du übernimmst Verantwortung und nimmst dein Leben selbst in die Hand!

Wenn du selbst für dich sorgst, übernimmst du automatisch Verantwortung für dich und deine Gesundheit. Du siehst dich nicht als Opfer von äußeren Umständen, sondern weißt, dass die innere Antwort viel wichtiger ist als das, was dir objektiv passiert.

Damit schenkst du dir sehr viel Freiheit.

Denn Freiheit bedeutet nicht, dass du kontrollieren kannst, wie dein Leben verlaufen wird, sondern dass du erkennst, dass alleine du entscheidest, ob deine Erfahrungen dich wachsen lassen oder dich nach unten ziehen. Und das ist die einzige und größte Gestaltungsfreiheit, die es gibt.

3. Du lernst dich und deinen Körper besser kennen und lieben!

Selbstfürsorge hilft dir nicht nur dabei, dich zu entspannen, sondern auch, dich selbst und deinen Körper besser kennenzulernen. Wenn du dir Zeit für dich nimmst und bewusst wahrnimmst, was in deinem Inneren los ist, stärkst du automatisch dein Selbst-be-wusstsein. Du kommst in Kontakt mit deinen Gedanken und Gefühlen und wirst ziemlich sicher Seiten an dir entdecken, die du bisher so noch nicht kanntest.

Selbstfürsorge bedeutet nicht zwangsläufig, dich mit einer heißen Tasse Tee und einem Buch aufs Sofa zu lümmeln. Genauso wichtig kann es für dich sein, Hobbies und Tätigkeiten nachzugehen, die dich erfüllen, die du schon immer mal ausprobieren wolltest. Deine Kreativität auszuleben und dir dabei auf eine ganz andere Art und Weise näher zu kommen. Ob bei Yoga, Ausdruckstanz, Sport, Qi Gong, Töpfern, Malerei…du wirst überrascht sein, welche Talente, Stärken und Seiten in dir stecken.

4. Du arbeitest effektiver und entwickelst mehr Spaß an deiner Arbeit!

Gut auf sich zu achten hat definitiv nicht nur Vorteile für dein Privatleben. Wie unter anderem diese Studie hier zeigt, bist du viel erfüllter und effektiver bei der Arbeit, wenn du dir in Mini-Pausen im Laufe deines Alltags Fürsorge und Zuwendung schenkst.

In der Studie hat Kate Lee gemeinsam mit Kollegen herausgefunden, dass du durch Mini-Pausen von nicht mal einer Minute deine Aufmerksamkeitsspanne und dadurch deine Konzentration deutlich erhöhen kannst.

Du kannst also ein für alle Mal den Gedanken über Bord werfen, es wäre besser für dich und deinen Job wenn du dich zwingst, durchzuarbeiten und verbissen eine Aufgabe nach der nächsten wegzuhauen.

Falls du mehr zum Thema Pausenmanagement wissen möchtest und dich fragst, wie du wirkungsvolle Pausen in deinen Alltag integrieren kannst, schau mal bei diesem Artikel hier vorbei.

Du willst deiner Selbstfürsorge Flügel verleihen?

Nimmst du dir auch immer wieder vor, dich besser um dich zu kümmern, aber der Alltag macht dir einen Strich durch die Rechnung? Wenn du dein „Ich sollte mich wirklich mal mehr um mich kümmern“ in ein „Ich mach das jetzt!“ verwandeln willst, dann hol dir mein kostenloses Selbstfürsorge Planungs- und Tracking-Toolkit. In diesem Toolkit unterstützen dich ein Planer, 2 Habit Tracker und 30 knackige Selbstfürsorgeideen, ins Tun zu kommen.

Hol dir hier deinen kostenlosen Download des Selbstfürsorge Toolkits.

5. Du wirst weniger krank und unternimmst etwas, bevor es zu spät ist!

Das ist das wunderbare an Selbstfürsorge: sie wirkt präventiv. Das heißt, sie sorgt dafür, dass du erst gar nicht so häufig und stark krank wirst. Denn durch einen liebevollen und achtsamen Umgang mit dir stellst du sicher, dass deine Akkus immer wieder aufgeladen werden. Du versorgst dich und deinen Körper mit den Nährstoffen, dem Schlaf und der Bewegung, die er braucht. Und nimmst als selbstverständlichen Teil deiner Selbstfürsorge an Früherkennungsuntersuchungen oder Gesundheits-Check-ups teil, die dir zeigen, wo es aktuell Handlungsbedarf gibt.

Selbstfürsorge vergrößert deinen Ressourcenspeicher und mobilisiert Kraftreserven, auf die dein Körper gerade in anstrengenden oder krankheitsanfälligen Phasen zurückgreifen kann.

Da Selbstfürsorge immer Selbstachtsamkeit beinhaltet, wirst du viel sensibler für deinen Körper und kannst bereits auf Frühwarnzeichen angemessen reagieren.

6. Du bist entspannter und kannst Stresssituationen besser wegstecken!

Denn wenn du gut für dich selbst sorgst, spürst du die „Wellen“ des Lebens deutlicher. Wenn du auf dich selbst achtest, wirst du merken, dass es stressige Phasen gibt, in denen du mehr in dich und dein Wohlbefinden investieren musst. Genauso wird es aber auch Zeiten geben, in denen dir alles einfach von der Hand geht und du im Flow bist.

Kurz und knackig: Selbstfürsorge ist nicht abhängig von deinem Stresslevel. Es heißt vielmehr, dass du dich und deine Bedürfnisse in verschiedenen Situationen und Lebensabschnitten siehst. Und dir das gibst, was du in dieser Phase brauchst.

Durch dieses Für-dich-selbst-da-sein – in guten wie in schlechten Zeiten – stellt sich bei dir von innen heraus ein Gefühl der Sicherheit und der Entspannung ein.

Du weißt, dass du dich auf dich verlassen kannst – auch wenn draußen mal wieder Sturm tobt.

7. Du gewinnst mehr Lebensfreude und signalisierst dem Leben: ja, ich will!

Selbstfürsorge kannst du übersetzen mit: ich bin mir wichtig. Ich denke, du stimmst mir zu, dass nur aus dieser Haltung heraus wirkliche Lebensfreude entstehen kann.

Wenn du Nein zu dir sagst, sagst du irgendwie automatisch Nein zum Leben. Denn du kannst das Leben eben nur durch dich wahrnehmen. Du bist – mal sehr philosophisch gesprochen – alles, was es für dich gibt.

Dich selbst gut um dich zu kümmern, stellt dir die Energie zur Verfügung, die du brauchst, um beflügelt, begeistert und erfreut durch dein Leben zu gehen.

Falls du deinem Leben übrigens noch nicht dein offizielles „Ja, ich will“ gegeben hast, empfehle ich dir, dies jetzt nachzuholen.

Denn Glück und Lebensfreude beginnen im ersten Schritt immer mit einer bewussten Entscheidung dafür. Das Problem ist bei den meisten, dass sie sich diesbezüglich eben nicht klar positionieren.

Vielleicht kennst du den Spruch: keine Antwort ist auch eine Antwort. Deshalb erschaffen sich die meisten Menschen unbewusst eine Realität, die von Lebensfreude und Lebensglück meilenweit entfernt ist.

8. Du verbesserst und vertiefst deine zwischenmenschlichen Beziehungen!

Jepp, Selbstfürsorge hat nicht nur etwas mit dir zu tun. In erster Linie zwar schon, aber trotzdem wirkt es sich stark auf dein Umfeld und deine zwischenmenschlichen Beziehungen aus. Im positiven Sinne versteht sich.

Wenn du mitfühlend und sorgsam mit dir umgehst und auf dich und deine Bedürfnisse achtest, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass du dies ebenso bei anderen tust.

Du wirst also automatisch einfühlsamer, hörst deinem Gegenüber mit offenem Ohr und Herz zu statt zu vorschnellen Beurteilungen oder Bewertungen zu tendieren.

Nur, wenn du dir selbst gestattest, weich und sensibel mit dir umzugehen, schaffst du einen Rahmen, in dem dein Gegenüber das Gleiche tun kann. Du wirst sehen, dass eure Gespräche und Beziehung gleich eine Ebene tiefer gehen. Denn dann sprecht ihr nicht mehr nur über oberflächliche Alltagsgeschichten, sondern darüber, wie es euch wirklich geht, was euch bewegt, was eure Gefühle und Bedürfnisse sind.

9. Du beendest den Wettlauf mit der Zeit und hast gefühlt mehr davon!

Kennst du Gedanken wie: „Ich hab keine Zeit“ und muss mich beeilen“?

Geht es dir auch so, dass du am Tag zwar so viel machst, aber irgendwie immer das Gefühl hast, er rast an dir vorbei?

Ein wesentlicher Grund, wieso du dich gefühlt immer im Kampf und Wettlauf mit der Zeit befindest ist, dass du nicht wirklich da bist. Nicht wirklich bei dem bist, was du tust.

Physisch vielleicht schon.

Aber psychologisch eher nicht.

Weil du gedanklich entweder in der Zukunft („hoffentlich klappt das…“) oder in der Vergangenheit („hätte ich doch“…, „das hat mich soo genervt“) bist.

Nicht zu denken, ist keine Option. Es wird dir schlicht und einfach nicht gelingen.

Was du aber versuchen kannst ist, in deinem Alltag immer wieder ins Hier und Jetzt zu kommen.

Hier liegt die Verbindung zur Selbstfürsorge. Dich um dich zu kümmern heißt insbesondere, dich mitzukriegen. Immer öfter und länger wirklich bei dir zu sein!

Dabei helfen dir sowohl kleine „Unterbrechungen“ im Alltag, bei denen du kurz deine Augen schließt, tief atmest und zu dir sagst: „Ich komme nun wieder im Hier und Jetzt an“, als auch größere Selbstfürsorge- & Genuss-Sessions, bei denen du mit deiner Aufmerksamkeit voll und ganz bei dir und im Hier und Jetzt bist.

Du wirst sehen, dass sich dein Problem mit der Zeit Stück für Stück auflöst. Denn dein Alltag wird sich automatisch erfüllter anfühlen, je öfter du bei dir bist.

10. Du rennst nicht an deinem Leben vorbei, sondern erschaffst dir das Leben, von dem du träumst!

Wir wollen beide nicht, dass du am Ende deines Lebens dastehst und insgeheim denkst: „Wie, und das war’s jetzt schon? Aber ich wollte doch noch das machen und das erleben und und und…“.

Dann würdest du dein Leben bereuen. So wie viele andere Menschen es getan haben.

Eine innere Haltung und daily-practice der Selbstfürsorge hilft dir dabei, dein Leben voller Klarheit und Bewusstheit zu gestalten.

Wieso?

Weil du in engem Kontakt mit dir selbst bist und immer wieder feedback-mäßig überprüfst, ob der Kurs, den du eingeschlagen hast, der richtige ist.

Der wichtigste Schritt, um dein Traumleben zu erschaffen ist es, erst einmal zu wissen, wie ein Traumleben für dich aussieht. Ich lade dich ein, dir für die Beantwortung wirklich Zeit zu nehmen und etwas tiefer in dich zu spüren. Dich zu fragen, was du dir wirklich wünschst.

Ich kann dir gleich versichern: ein neues Auto, ein riesiges Haus oder auch ein Traumprinz wie aus dem Märchen sind es nicht.

Wenn du jetzt denkst „Oh, doch!“, dann frag dich mal tiefer: was erhoffst du dir von diesen Dingen? Du wirst dann sehr schnell merken, dass es uns IMMER um Gefühle und Gefühlsqualitäten geht.

Frage dich also: welche Qualitäten und Werte sollen mein Leben lenken und leiten?

Spätestens jetzt dürfte dir klar sein, dass Selbstfürsorge nicht nur bedeutet, zu entspannen und ein gutes Buch zu lesen.

Sondern vielmehr immer und immer wieder eine gute Verbindung zu dir aufzubauen und dich zu fragen: was würde mir jetzt gut tun? Was wünsche und brauche ich wirklich?

Wenn du dir diese Fragen regelmäßig stellst – und dir (fühlend!) Zeit nimmst, sie zu beantworten, kannst du überhaupt nicht mehr an deinem Traumleben vorbeirennen. In diesem Artikel hier erhältst du wertvolle Impulse und inspirierende Fragen, mit denen du kinderleicht an deiner Selbstreflexion dran bleiben kannst.

Wenn du jetzt noch nicht von Selbstfürsorge überzeugt bist…

…bist du einer der ganz harten Fälle. Dann sollten wir uns am besten mal persönlich bei einem Coaching unterhalten.

Ich habe jedenfalls mein Bestes gegeben, um dich von der Kraft zu überzeugen, die durch gelebte Selbstfürsorge in dein Leben tritt.

Mich interessiert brennend, ob einer dieser Gründe für dich ein besonders bedeutsames Argument ist, dich mehr um dich zu kümmern als du es gegenwärtig tust?

Selbstfürsorge ist (d)ein Thema?

Kennst du schon die Artikelserie “Ich denk an mich!” voller Strategien und Inspirationen für mehr Selbstfürsorge? Dieser Artikel hier ist Teil 1 und du hast gelernt, warum Selbstfürsorge so wichtig ist und welche wissenschaftlich bewiesenen Vorteile es hat, aktiv für dich selbst zu sorgen. In Teil 2 erfährst du, wieso echte Selbstfürsorge mehr ist als ein Bad zu nehmen und wie Selbstfürsorge im Alltag aussehen kann. In Teil 3 lernst du, wie du dich besser abgrenzen und Nein sagen kannst – und zwar ohne ein schlechtes Gewissen. Da klar ist, dass die meisten von uns wenig Zeit haben, liefert dir Teil 4 Inspirationen für kleine Selfcare-Momente, die du ganz leicht und spielerisch in deinen Alltag integrieren kannst. . Selbstfürsorge to go! In Teil 5 zeige ich dir, wie es dir gelingt, dich selbst freundlicher und mitfühlender zu behandeln. PS: Sharing is caring: Wenn dir der Artikel gefallen und geholfen hat, teile ihn jetzt mit deinen Liebsten und mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann. Dankeschön!