Kennst du solche Zeiten, in denen alles zusammen kommt?

Irgendwie ist bei dir die Kacke mächtig am Dampfen.

Die Arbeit macht dir wenig Spaß, weil dein Chef und die Kollegen gerade unerträglich sind. Du hast keine Zeit für deine Hobbies, weil auf der Arbeit so viel zu tun ist und sowieso auch privat alle was von dir wollen. Am Wochenende willst du endlich mal ausspannen. Aber deine Pläne werden von einer fiesen Erkältung durchkreuzt. Als ob das alles nicht schon reichen würde, geht noch deine Spülmaschine kaputt.

Du willst dich einmal bei deiner besten Freundin auskotzen, die hat aber besseres zu tun. Ist ja klar, du bist immer für sie da und sie jetzt nicht für dich. Na toll. Erinnert dich an die Geschichte mit dem einen Typen, er dich auch nur ausgenutzt hat. Warum passiert dir das eigentlich immer?

Findest du es unfair, dass du scheinbar die volle Ladung abbekommst? Dabei tragen doch irgendwie alle anderen und / oder das Schicksal die Schuld an deiner Misere…

Herzlich willkommen in der Opferrolle!

Das mag jetzt erst einmal etwas hart klingen, nimm mir das bitte nicht übel. Ich möchte dir ja schließlich dabei helfen, dass du es schaffst, dass es dir besser geht und du mit genau solchen Situationen besser klar kommst.

Egal, ob es die Dauerregenzeit ist, die dir auf lange Sicht die Laune verdirbt und dir das Gefühl gibt, dein Leben läuft gerade völlig den Bach herunter oder ob es einfach diese Tage sind, in denen du von einem kurzen heftigen Monsun überrumpelst wirst. Ich werde dir dabei helfen, dass du dich nicht mehr so sehr davon aus der Bahn werfen lässt – versprochen. Damit das in Zukunft der Fall ist, müssen wir aber erst mal eintauchen.

Wann bist du in der Opferrolle?

Es kommt vor, dass dir Dinge passieren, auf die du keinen Einfluss hast. Wenn du einen wichtigen Menschen verlierst oder deinen Job oder eine Naturkatastrophe dir dein Heim nimmt. Du bist dann ein Opfer und schlimm dran.

Es gibt im Leben nicht nur Licht, sondern auch Schatten. Du hast nicht im Griff, welche Schwierigkeiten dir das Leben vor die Füße wirft. Aber du kannst entscheiden, wie ist deine Haltung dazu und wie du damit umgehst.

Genau hier will ich heute ansetzen. Lass uns als erstes anschauen, wann du in der Opfer-Mentalität festhängst. Woran du erkennst, ob du selbst in der Opferrolle feststeckst. Wenn das auf dich zutrifft, hältst du dich selbst von deinem erfüllten Leben ab und treibst deinen Stresspegel gehörig in die Höhe.

Die entscheidende Kernessenz der Opferrolle ist, dass du dich ausschließlich als Opfer siehst und so verhältst als würde es nur dir so gehen, als wäre es immer so und als könntest du nichts daran ändern. Du weißt schon. Nach dem Motto: Die Welt ist gegen mich. Warum passiert das immer nur mir? Warum bekommt die einen Traummann/ Traumjob/ Traumkinder ab und ich nicht?

Als leidenschaftliches Opfer kannst du dich hervorragend beschweren und klagen über die Welt und die Anderen. Du siehst Situationen mit einer ordentlichen Portion Pessimismus. Du ärgerst dich lang und intensiv, wenn etwas schief läuft – ohne etwas zu verändern. Oder bist ebenso lang traurig und ohnmächtig.

Das sind die Backzutaten des Opferrollen-Muffins. Im Opfermodus fällt es dir schwer zu erkennen, dass nicht die Welt oder dein Leben voller Schmutz, sondern dein Wahrnehmungsfilter verdreckt ist. Dummerweise führt das zu selbsterfüllenden Prophezeiungen. Du erwartest etwas Bestimmtes, verhältst dich entsprechend und dein Unglück wird weiter vergrößert. Doof also.

Warum du gute Gründe hast ein Opfer sein zu wollen oder warum der Opferrollen-Muffin so köstlich ist

Ich kann es dir gar nicht verübeln, dass du dir diesen Muffin gerne backst. Denn auch wenn er dir absolut nicht gut tut, schmeckt er in gewisser Weise köstlich und bringt dich so in falsche Versuchung.

Warum ist das so? Was hast du davon, eine Opfermentalität an den Tag zu legen? Zu jammern, zu klagen, dich zu beschweren oder selbst zu bemitleiden?

1. Es ist bequem die eigene Verantwortung abzugeben – auch für das eigene Unglück

Verantwortung zu tragen ist anstrengend und sie abzugeben eine Erleichterung. Klar ist es schmackhaft, alle Anderen und das Schicksal für alles Negative verantwortlich zu machen. Du musst nicht ins Handeln kommen, nichts riskieren und kannst nichts verlieren.

2. Die Opferrolle verbindet

Für dich ist es genauso wichtig wie für mich, dass wir Beziehungen zu anderen Menschen haben und mit ihnen verbunden sind. Beobachte doch mal, wie ist das bei dir z.B. im Job: Steht ihr auch oft mit euren Kollegen zusammen und beschwert euch über den Stress, euren doofen Chef, die bescheuerten Aufgaben oder was weiß ich? Ja, stimmt´s? Das ist Opferrollen-Talk, der dir nichts bringt. Davon ändern sich die Aufgaben nicht, der Chef oder der Stress auch nicht. Aber es bringt dir was: Nämlich verbunden zu sein mit deinen Kollegen.

3. Selbstmitleid ist etwas Schönes

Das mag im ersten Moment etwas komisch klingen, aber eigentlich ist Selbstmitleid etwas, was auch positive Gefühle erzeugt. Du fragst dich, wie du dich gut dabei fühlen kannst, dich zu bemitleiden, weil es dir so schlecht geht? Es funktioniert. Denk doch mal daran, wie du dich fühlst, wenn deine Mitmenschen dir Mitleid entgegenbringen. Sie nehmen Rücksicht auf dich, achten mehr auf dich und fühlen mit dir. Genauso ist es auch, wenn du selber Mitleid mit dir hast. Du nimmst Rücksicht auf dich, denkst vielleicht sogar, dass du Besseres verdient hast und dass alle anderen auch mal mehr Rücksicht auf dich nehmen könnten. Fühlt sich in einer gewissen Weise doch irgendwie gut an so zu denken, nicht wahr? Zumindest besser als die Hilflosigkeit, die du vielleicht erst mal spürst, wenn du dein Leben in deine Hand nehmen willst. Und wenn du dann merkst, „Mist, ich habe keine Idee, was ich tun soll, um das zu ändern.“

4. Mitleid und Aufmerksamkeit von anderen tut dir gut

Klar, wer will schon bemitleidet werden?! Die Wahrheit ist: Eigentlich wollen wir das alle. Es ist doch schön, wenn man Aufmerksamkeit bekommt und Rücksicht genommen wird. Vielleicht kennst du es ja noch aus deiner Kindheit, dass du, wenn du krank warst, besonders viel Aufmerksamkeit bekommen hast. Vielleicht wurde deine Lieblingsspeise gekocht, damit du etwas gegessen hast oder du durftest mehr Fernseh gucken als sonst und dafür ausnahmsweise mit deiner kompletten Bettwäsche aufs Sofa wandern.

Im Endeffekt ist es ist es doch schön umsorgt zu werden, nicht wahr?

5. Du bist mehr wert als die anderen

In dem Moment, in dem du in die Opferrolle schlüpfst, bist du besser als die, die deiner Meinung nach die Schuld daran tragen. Kannst du dir ein böses Opfer vorstellen? Opfer sind immer schwach und arm und gut. Moralisch gesehen sind in der Regel die Schuldigen doch immer die Bösen und das Opfer eben gut. Deshalb findest du es ja auch unfair, dass du dich z.B. gerade in dieser Lage befindest, weil dein Chef und deine Kollegen wieder völlig unerträglich sind und das Schicksal es nicht gut mit dir meint.

Warum du dem Opferrollen-Muffin wiederstehen und endlich Verantwortung übernehmen solltest

Du hast bestimmt schon mal einen Superheldenfilm geguckt. In denen gibt ein armes Opfer und den Helden, der zur Rettung eilt.

Wenn du dich entscheiden müsstest, wen bewunderst du mehr? Die arme Person, die das Glück hatte, gerettet zu werden oder den Superhelden, der die Verantwortung übernommen hat, um das Richtige zu tun?

Was ich versuche, dir zu sagen: D Merkmal eines Opfers ist es, schwach zu sein und das des Menschen, der die Verantwortung übernimmt, stark zu sein.

In dem Moment, in dem du in die Opferrolle schlüpfst und die Verantwortung für deine Misere abgibst an die Umstände und andere Menschen, in genau diesem Moment verleihst du ihnen Macht über dich!

Das ist der Grund, warum du dich auch so hilflos fühlst. Oder fremdbestimmt, denn das ist, was passiert. Du gibst Stück für Stück Verantwortung für dein Leben ab. Du treibst dich selbst in die Fremdbestimmung.

Die Wahrheit ist: Das musst du nicht. Erlaube dir, das Zepter zurück in deine Hände zu nehmen! Die Situation muss dich nicht im Griff haben. Du kannst sie im Griff haben!

„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“
Molière

Dieses Zitat finde ich sehr treffend. Mach dir bewusst, dass du – egal ob du etwas an deinen Umständen änderst oder nicht – etwas tust und dich für eine Handlung entscheidest. Du hast immer die Wahl. Du entscheidest, was du tust. Tust du nichts, so ist das auch deine Entscheidung.

Ergo: Du selbst bist verantwortlich für dein Handeln.

Warum also nicht diese Verantwortung übernehmen und so nutzen, dass du das Beste aus der Situation machst? Geh die Probleme an und finde einen Weg, sie zu lösen oder wie du am besten mit der Situation umgehen kannst.

Verantwortung bedeutet aber nicht, dass du die Schuld jetzt dir in die Schuhe schiebst.

Versteh mich bitte nicht falsch. Verantwortung übernehmen heißt nicht, dass du dir selber die Schuld an deiner Situation geben sollst. Dann bist du nämlich wieder ein Opfer ;-).

Wozu ich dich motivieren möchte ist, dass du erkennst, dass du es in der Hand hast, aktiv etwas an der Situation zu ändern oder eben das Beste aus ihr zu machen.

Wie du damit aufhörst ein Opfer zu sein

Werde dir deines Handelns bewusst und fass den Entschluss, die Opferrolle verlassen zu wollen

Gesteh dir ein, dass du die Verantwortung in einer bestimmten Situation abgegeben hast und habe den Willen dazu, das Zepter wieder selber in die Hand zu nehmen. Hör auf damit, den Anderen die Schuld zu geben und dich hilflos zu fühlen. Du hast das Zepter, du hast die Macht!

Wenn Du also schon von der Wertung „Ich armes Menschenkind!“ wegkommst hin zu der einfachen Feststellung „Ich habe ein Problem“ oder „Das tut mir nicht gut so“, bist du schon ein Stück weiter. Dein Blick richtet sich dann viel mehr darauf, Lösungen zu finden.

Bist du wirklich hilflos?

Damit du besser aus dem Gefühl der Hilflosigkeit heraus kommst, kannst du dir folgende Masterfrage stellen: „Was kann ICH JETZT IN DIESEM MOMENT tun?“

Ich bin mir sicher, dass dir Möglichkeiten einfallen werden, die dir helfen, dich besser zu fühlen und dass du Lösungen für deine Probleme findest.

Ein Problem ist schließlich nur eine Aufgabe, deren Lösungsweg du noch nicht kennst. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Lösung gibt. Vielleicht weißt du die Lösung noch nicht (manche Herausforderungen im Leben sind groß und knifflig). Dann hilft es, zu suchen, wie du gut für dich sorgen kannst, bis sich die Lösung zeigt. Oder sich weiterzubilden, um neue Problemlösungskompetenzen zu erwerben. Beispielsweise zu lernen, wie du dich besser abgrenzen kannst oder das Selbstvertrauen entwickelst, um auch mal „nein“ zu etwas zu sagen. Die Lösung für den Moment kann sein, sich jemanden zu suchen, mit dem du dich besprechen kannst. Nur eben nicht im Opfer-Klage-Jammer-Modus, sondern im Suchmodus nach „Wie kann ich damit umgehen?“.

Übernimm Verantwortung für deine Gefühle

Ich habe dir eben gesagt, dass deine Gefühle die entscheidende Quintessenz der Opferrolle sind. Ich verrate dir noch ein Geheimnis: Im Gegenteil zu äußeren Umständen, die du nicht unbedingt beeinflussen kannst, ist dein Einfluss auf deine eigenen Gefühle ein sehr hoher.

Ein banales Beispiel aus dem Alltag: Du gerätst in einen Stau. Ausgerechnet in solch einem Moment, in dem du sowieso knapp dran bist. Das ist ein äußerer Umstand, den du nicht beeinflussen kannst. Gut, du hättest früher dran sein können (eine Lösung) – aber spät dran zu sein, das kann ja Jedem mal passieren. Viel wichtiger ist, wie du die Situation in diesem Moment bewertest. Genau das liegt komplett in deiner Hand. Ob du gelassen bleibst und die Zeit nutzt, um noch ein paar Lieder deiner neuen Playlist anzuhören oder dich so sehr aufregst, dass du am Ende völlig angespannt und voller negativer Gedanken an deinem Ziel ankommst – deine Entscheidung!

Von den Momenten, in den du absolute Kontrolle über deine Emotionen hast, sind natürlich auch solche abzugrenzen, in denen du das Gefühl hast, dass deine Gefühle vollkommen selbstständig entscheiden. In diesen Fällen kann es hilfreich sein, dass du in dich reinhörst und versuchst herauszufinden, was dir das Gefühl in dem Moment sagen will. Ist es eine wichtige Mitteilung oder ist es einfach nur eine Gewohnheit (weil du es z.B. nicht mehr anders gewohnt bist als dich beim Autofahren lauthals aufzuregen)? Im Falle einer „blöden Angewohnheit“ bin ich mir sicher, dass du diese relativ schnell in den Griff bekommst, wenn du gezielt drauf achtest. Wenn du anhaltend negative Gefühle hast, hilft dir vielleicht auch mein Artikel „Die Kraft der negativen Gefühle“.

Versuche dein eigenes Verhalten zu verstehen, anstatt die Motive der anderen zu ergründen

Auch sehr hilfreich kann es sein, wenn du versuchst, dein eigenes Verhalten zu verstehen. Frage dich, was dir die Opferrolle gerade bringt. Warum du den Muffin gerade so köstlich findest. Die eigenen Motive hinter Handlungen oder eben auch der Entscheidung, nicht zu handeln, zu verstehen, kann dir dabei helfen, etwas daran zu ändern.

Und ich verspreche dir, das ist um einiges effektiver als sich Gedanken darüber zu machen, warum die anderen und das Schicksal dir die ganze Zeit etwas Böses wollen.

Gib dir nicht die Schuld

Ich habe dir ja bereits gesagt, dass Selbstverantwortung zu übernehmen auf keinen Fall bedeutet, dass du dir selber die Schuld für alles Übel gibst. Das ist mir ganz wichtig!

Es geht in keinem Fall darum, irgendwem die Schuld in die Schuhe zu schieben. Es ist praktisch egal, wer dir nun die Steine in den Weg gelegt hat. Entscheidend ist, welche Bedeutung du diesen Steinen gibst und was du mit ihnen machst.

Vielleicht hörst du dir selbst dabei zu, wie dein innerer Sklaventreiber aber genau das macht. Dir die Schuld geben. Dann helfen dir vielleicht diese 9 Expertentipps, mit denen du deinen inneren Kritiker endlich in den Griff kriegst.Achtung, jetzt kommen die zwei wichtigsten Hinweise:

Komm ins Handeln

Wie du bestimmt schon festgestellt hast, ist die Kernbotschaft, die ich dir in diesem Artikel vermitteln möchte, dass du selbst die Verantwortung für dein Handeln trägst.

Ich möchte dich dazu ermutigen, diese Verantwortung zu übernehmen und dich stark zu fühlen statt hilflos.

So stark und verantwortlich für dich selber, dass du keine Lust mehr hast, über alles zu jammern und den anderen die Schuld zu geben. So stark und verantwortlich für dich selber, dass du das Zepter und damit auch dein Glück selbst in die Hand nimmst. Komm ins Handeln, finde Lösungen für deine Probleme und mach das Beste aus blöden Situationen. Manchmal darf man auch ruhig mal nach Tequila fragen, wenn das Leben eine Zitrone reicht 😉

Vergiss alle Ausreden

Ausreden haben zwei tolle Eigenschaften:

  1. Sie sind einfach und bequem
  2. Sie erlauben uns ins unserer Komfortzone zu bleiben

Etwas anders zu machen, als du es gewohnt bist, verlangt von dir, dass du deine Komfortzone in einem gewissen Rahmen verlässt.

Wenn du es gewohnt bist, Opfer zu spielen, dann ist es möglicherweise erst einmal komisch und anders, wenn das nicht mehr so ist. Außerdem ist es auch durchaus möglich, dass der verlockende Opferrollen-Muffin dich immer mal wieder in Versuchung führt. Habe keine Angst davor. Zum einen sind Veränderungen etwas Tolles. Ohne sie können wir uns nicht weiterentwickeln. Zum anderen lassen sich Verhaltensweisen nicht von heute auf morgen umprogrammieren. In der Regel ist das immer mit ein bisschen Anstrengung verbunden. In diesem Fall wird sich das mit Sicherheit lohnen – versprochen!

Zum Schluss habe ich noch eine Art Mantra für dich – einen wie ich finde ziemlich coolen Satz, der dir in der ein oder anderen Situation dabei helfen kann, gar nicht erst in die Opferhaltung zu gelangen.

Opferrolle verlassen Mantra

Ich habe schon vor Jahren eine Postkarte mit diesem Satz entdeckt und fand ihn großartig. Deswegen hat er Eingang in mein Bullet Journal gefunden <3. Ich hoffe, dass dir das Mantra und auch der Artikel dabei helfen, dass du in deine Verantwortung kommst und sie positiv für dich und dein Glück nutzt.

Ich bin mir sicher, dass du mit diesem Wissen besser für die zukünftigen Monsune und auch längeren Regenzeiten gewappnet bist und freue mich, wenn du mich in den Kommentaren wissen lässt, wie du den Artikel und vielleicht auch das Mantra für dich persönlich nutzen konntest.

PS: Sharing is caring. Wenn dir der Artikel gefallen und geholfen hat, teile ihn jetzt mit deinen Liebsten und mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann. Dankeschön!