Noch eine von diesen Theorien und Methoden, die dir beim „glücklich leben“ helfen sollen? Ist doch alles das gleiche und bringt überhaupt nichts? Das brauchst du nicht? DOCH! In diesem Blogartikel zeige ich dir, warum du nicht an der Positiven Psychologie vorbeikommst, wenn du glücklich leben willst.

Grund Nr. 1: Praxisnahe, wissenschaftliche Hilfe statt billige Heilversprechen

Fakt ist: Jede:r würde gern glücklich leben. Diese Sehnsucht treibt Menschen dazu, jede Menge Podcasts, Bücher, Blogeinträge, Videos oder auch Kurse zu inhalieren, in der Hoffnung, dass ihr Leben damit besser wird. Problem dabei: Viele der ach so erfolgsversprechenden Tools und Tipps basieren weder auf wissenschaftlichen Theorien, noch sind sie in ihrer Wirksamkeit untersucht worden. Obendrauf kommt die Tatsache, dass sich Jede:r als „Coach“ bezeichnen darf. Denn anders als der Titel Psychologin ist dieser Begriff nicht gesetzlich geschützt. Ob hinter den Tipp-Geber:innen also vor allem clevere Verkaufsstrateg:innen stecken oder Menschen, die dir qualifiziert helfen, ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar.

In der Praxis bedeutet das: Verwirrung, vielleicht auch Überforderung.

  • Wem kannst du vertrauen?
  • Was hilft dir wirklich?
  • Welchen Kurs sollst du denn nun machen?

Die Positive Psychologie bietet quasi eine All-in-One Lösung für das Thema „glücklich leben“.

Sie ist eine Forschungsdisziplin der Psychologie.

Jeden Tag werden Forschungsgelder in Studien investiert, die die Erkenntnisse und Methoden der Positiven Psychologie auf den Prüfstand stellen und weiterentwickeln. Sie erforschen Theorien und erproben Strategien, die dich dabei unterstützen, ein erfülltes Leben zu führen.

Beispielsweise …

  • wissen wir mittlerweile, dass du mehr positive Gefühle als negative erleben solltest, wenn du glücklich leben willst – und wie du es schaffst, genau diese auch in einem vollen Alltag zu erleben
  • wie menschliche Stärken sich gliedern lassen, wie du deine eigenen Stärken herausfindest und dieses Wissen nutzt, um dich wohler und selbstbewusster zu fühlen, häufiger Flow erlebst, mehr Leistung bringen und Probleme viel leichter meistern kannst
  • welche Auswirkungen deine Beziehungen auf dich haben und wie du sie so gestaltest, dass du diese als unterstützend wahrnimmst oder dich verbunden fühlst
  • wie es dir gelingt, ein positives Mindset zu haben (und nein, das hat nichts mit positivem Denken zu tun!), optimistisch und zuversichtlich zu sein
  • welche Ziele wirklich glücklich machen, wie du dich nachhaltig motivieren kannst, deine Ziele zu erreichen.

Dies sind nur ein paar der spannenden Themenfelder, zu denen mittlerweile fundiertes Wissen vorliegt.

Das Beste? Um die Erkenntnisse zu verstehen, musst du weder Fachchinesisch sprechen noch jahrelang Psychologie studiert haben.

Die Positive Psychologie ist nicht abgehoben. Sie liefert konkrete Lebenshilfe und Methoden, die du kinderleicht in deinen Alltag einbauen kannst und die dir helfen, glücklich zu leben. (Vielleicht kennst du z.B. den sogenannten Positiven Tagesrückblick?)

Du merkst: Hier stecken keine Dummschwätzer:innen, sondern echte Expert:innen dahinter.

Das kannst du daraus lernen

  • Egal, wo deine Baustelle ist: wenn du glücklich leben möchtest, ist die Positive Psychologie die richtige Adresse für dich. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zahlen auf alle Bereiche deines Lebens ein. Ob du die Beziehung zu deinem Partner auf ein neues Level heben möchtest, dir im beruflichen Kontext mehr zutrauen willst oder wieder mehr Momente in dein Leben einladen willst, die dein Herz zum Hüpfen bringen.
  • Es ist für dich weder verlorene Zeit noch verlorenes Geld, wenn du dich mit Positiver Psychologie beschäftigst. Eine aktuelle Studie untersuchte viele ihrer Methoden und Interventionen. Das Ergebnis: Die Übungen hatten eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden der über 16.000 Teilnehmenden und zwar langfristig! Hier geht’s eben nicht nur um Ringelreihe tanzen und drei Mal in die Hände klatschen.
  • Die Positive Psychologie macht jede Menge Spaß! Was bitte macht mehr Laune als schnelle Ergebnisse zu sehen? Die Tools sind nämlich nicht nur wirksam, sondern helfen schnell und effektiv.

Grund Nr. 2: Positive Psychologie steigert deine Lebenszufriedenheit

Menschen, die unglücklich sind, versuchen alles, um ihre Probleme in den Griff zu bekommen:

  • Sie leiden unter Stress, also versuchen sie ihre Zeit besser zu organisieren oder Aufgaben abzugeben
  • Wenn sie mit ihrer Beziehung unzufrieden sind, gehen sie zum Paartherapeuten oder denken über eine Trennung nach
  • Die Ärztin sagt, ohne Abspecken wartet der Herzinfarkt, also versuchen sie abzunehmen

Mit Problemlösung und dem Reduzieren von Belastungen ist es aus Sicht der Positiven Psychologie aber noch nicht getan. Zumindest nicht, wenn du wirklich glücklich leben möchtest. Sie geht einen Schritt weiter und bringt dir bei, wie du dir ein Leben erschaffst, was dich erfüllt und zufrieden macht. Damit du nicht nur weg vom Minus bist.

Sondern am Ende deines Lebens zufrieden zurückschaust und sagst: „Das war ein richtig, richtig schönes Leben.“

Das kannst du daraus lernen

  • Wenn du glücklich leben willst, dann schau, dass du nicht nur deine Probleme behebst und Belastungen reduzierst, sondern aufblühst.
  • Die Positive Psychologie konzentriert sich darauf, deine Ressourcen zu stärken.
  • Mach dir bewusst: Dein Leben ist keine Generalprobe! Du steckst bereits mitten in der Aufführung und das, was du jetzt im Moment tust, wird das sein, was du am Ende deines Lebens siehst, wenn du zurück blickst.

Grund Nr. 3: Du kannst mit kleinen Kniffen viel bewirken

Eine meiner Freundinnen hat vor kurzem erkannt, dass sie nicht ganz so glücklich ist, wie sie es gerne wäre. In der Folge hat sie ihren Job gekündigt, ihre Wohnung renoviert und alle Möbel umgestellt, sämtliche Beziehungen plötzlich in Frage gestellt und jeden Tag versucht, mindestens 30 Minuten zu meditieren. Am Ende hatte sie so viele offene Baustellen, dass ihr der Kopf schwirrte und sie überhaupt nicht mehr wusste, wo hinten und vorne ist.

Was du verstehen solltest: Zum glücklich leben musst du nicht dein gesamtes Leben auf den Kopf stellen. Bereits kleine Kniffe können einen unglaublichen Effekt haben.

Glücksforscher haben zum Beispiel herausgefunden, dass Menschen, die sich häufig in der Natur aufhalten weniger gestresst sind, häufiger positive Emotionen erleben und zufriedener mit dem eigenen Leben sind. Wer hätte gedacht, dass es bereits ausreicht, sich Schuhe und Jacke zu schnappen und ein wenig die Gegend zu erkunden?

Auch deine Gedanken machen einen erheblichen Unterschied.

Stell dir vor, dir würde ein wichtiges Projekt auf der Arbeit nicht gelingen. Anstelle zu dir selbst zu sagen: „Ich kann das nicht.“ sagst du ab sofort „Ich kann das NOCH nicht.“ Fühlt sich schon gleich ganz anders an, oder? Du steckst nicht gleich den Sand in den Kopf, sondern machst eine kurze Pause und nimmst zuversichtlich einen neuen Anlauf.

Was als simples Wörtchen daher kommt, hat eine Menge Forschung im Gepäck! Denn es ist dieses sogenannte „growth mindset“, welches essenziell zum glücklich leben ist. Und es steht einem sogenannten „fixed mindset“ gegenüber. Hast du letzteres, gehst du viel härter mit dir ins Gericht, verurteilst dich für Fehler und stellst dich neuen Herausforderungen gar nicht erst aus Angst, zu versagen.

Das kannst du daraus lernen

  • Zum glücklich leben bedarf es keiner Komplettrestauration deines Alltags. Du musst auch nicht 1.000 vermeintlich erfolgsversprechende Aktionen starten.
  • Wenn du weißt, an welcher Stelle der Schuh drückt (nutze dafür mein kostenloses 2 Minuten Quiz, um herauszufinden, was genau es bei dir ist!) , kannst du schon mit kleinen Veränderungen viel tun!
  • Die Positive Psychologie liefert das nötige Werkzeug, das du brauchst, um effektiv an den erforderlichen Stellschrauben zu drehen und dein Leben positiv zu verändern.

Grund Nr. 4: Lerne, wie du in erfüllten Beziehungen glücklich leben kannst

Sind alle deine Beziehungen so, wie du es gerne hättest?

Ja? Großartig!

Denn die Positive Psychologie zeigt, dass positive Beziehungen für ein erfülltes Leben unerlässlich sind. Du kennst das sicher auch, denn ein terrorisierender Chef oder eine besserwisserische Schwiegermutter (um mal alle Klischees zu bedienen) lösen genau das Gegenteil von Glücksgefühlen aus…

Positive und wertschätzende Beziehungen kannst du haben…

  • in Freundschaften
  • auf der Arbeit (zu Kollegen, Mitarbeitern, Kunden, Führungskräften)
  • innerhalb der Familie
  • in einer Partnerschaft

Die Positive Psychologie liefert dir Antworten, wie du deine Beziehungen nachhaltig verbesserst, um glücklich zu leben.

  • Beispielsweise hat sie erforscht, welche 7 essenziellen Bestandteile Paarbeziehungen langlebig und glücklich machen.
  • Die Positive Psychologie zeigt dir, wie du deinem Gegenüber aktiv zuhörst, so dass er oder sie sich verstanden und wertgeschätzt fühlt. Aber auch, wie du deinen eigenen Standpunkt klarer machst und positiv kommunizierst, was dir wichtig ist und was du vom Gegenüber brauchst. Ganz ohne Missverständnisse.
  • Die Positive Psychologie hilft dir, deine Sprache der Liebe kennen zu lernen und zu wissen, welche Sprache deine Liebsten sprechen. Wir Menschen senden und empfangen Liebe nämlich auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Du fühlst dich vor allem dann von deinem Gegenüber geliebt und wertgeschätzt, wenn er in deiner Sprache der Liebe spricht und anders herum.

Das kannst du daraus lernen

  • Positive Beziehungen sind extrem wichtig, um glücklich leben zu können.
  • Du brauchst nicht 50 beste Freunde haben, zu denen du einen tollen Kontakt pflegst. Eine Handvoll der richtigen (!) Menschen um dich herum reicht aus, um dein Glückslevel drastisch zu steigern.
  • Du lernst durch die Positive Psychologie Strategien kennen, wie du Beziehungen bewusst pflegst und gestaltest, anstatt sie einfach nur vor sich hin laufen zu lassen.
  • Zwischen dem 7. Himmel und einer toxischen Beziehung gibt es noch jede Menge andere Ebenen. Es ist ok, dass es mal kracht und Meinungsverschiedenheiten entstehen. Lerne, damit umzugehen – die Positive Psychologie zeigt dir, wie.

Grund Nr. 5: Positive Psychologie hilft dir, mit Krisen besser umgehen zu können

Das Leben ist nicht immer nur rosarot und voller Einhornglitzer. Dass es mal aus den Fugen rutscht und sich die Herausforderungen häufen, ist ganz normal.

  • Der Mann mit Großfamilie, der unerwartet seinen Job verliert.
  • Die junge Mama, die an Krebs erkrankt.
  • Die Ehe, die zerbricht.

Das alles sind schlimme Ereignisse, vor denen keiner von uns gefeit ist. Auch hier weiß die Positive Psychologie zu helfen. Durch sie kannst du quasi zu deinem eigenen persönlichen Krisenmanager werden.

  1. Dem menschlichen Gehirn stechen negative Dinge viel stärker ins Auge und bleiben eher im Gedächtnis als positive Dinge. Die Positive Psychologie hilft dir, selbst in einer Krise noch die positiven Seiten des Lebens wahrnehmen zu können, positive Emotionen empfinden zu können und die Zuversicht nicht zu verlieren.
  2. Wenn du anfängst, wie wild gegen die Krisen anzukämpfen, wird es umso schwerer, sie zu verarbeiten. Mit Methoden wie zum Beispiel der Achtsamkeit gibt dir die Positive Psychologie Strategien an die Hand, das Geschehene anzunehmen und zu akzeptieren, ohne daran kaputt zu gehen.
  3. Auch, wenn dein Leben dich gerade mit viel Mist überschüttet, ist es möglich, danach wieder aufzublühen, wenn du die Krise gut verarbeitet hast. Aus einer Krise stärker wieder hervorzugehen nennt sich Posttraumatisches Wachstum – ein mittlerweile gut untersuchtes Feld der Positiven Psychologie.

Das kannst du daraus lernen

  • Es kommt gar nicht so sehr darauf an, Unglück, Probleme und Belastungen zu vermeiden. Das ist gar nicht möglich und zum glücklich leben auch nicht nötig.
  • Wenn du ein erfülltes und glückliches Leben führen möchtest, musst du aber lernen, mit Krisen umgehen zu können und trotz schlimmer Ereignisse nicht das Handtuch zu werfen.
  • Die Methoden der Positiven Psychologie helfen dir, die Krisen zu verarbeiten, zu bewältigen und im Anschluss gestärkt daraus hervorgehen zu können.

Grund Nr. 6: Mach dich unabhängig von äußeren Umständen, wenn du glücklich leben willst

Vielleicht denkst du, dass du schon automatisch glücklich wirst, wenn du endlich den richtigen Job findest, an wunderschöne Orte reisen kannst oder eine Familie mit dem Traumpartner gegründet hast?

Stimmt nicht ganz.

Du erwartest, dass die sogenannte „synthetic happiness“ für dein erfülltes Leben sorgt. Bei der synthetic happiness entwickeln sich Glücksgefühle nämlich dann, wenn du das bekommst, was du gerne möchtest, also z.B. das Traumhaus.

Ich bin mir sicher du weißt selbst, dass das Leben so nicht funktioniert. Was, wenn dein Traumhaus noch 15 Jahre auf sich warten lässt? Willst du all die kostbare Zeit unglücklich verbringen? Und was ist, wenn sich dieser Traum vollständig in Luft auflösen würde?

Was du wirklich brauchst zum nachhaltig glücklich leben ist „natural happiness“. Bist du „natürlich“ happy, erlebst du Glücksgefühle ganz unabhängig davon, ob du das bekommst, was du willst oder nicht.

In diesem inspirierenden TED-Talk kannst du mehr über synthetic und natural happiness erfahren.

Das kannst du daraus lernen

  • Menschen tendieren dazu, den Einfluss von äußeren Umständen zu überschätzen. Beispielsweise gingen Teilnehmende einer Studie davon aus, dass Menschen mit einem jährlichen Gehalt von 25.000 US-Dollar weniger glücklich sind als Menschen mit einem Jahresgehalt von 50.000 US-Dollar. Dabei entsprach das keineswegs der Wahrheit.
  • Der aktuelle Forschungsstand zeigt, dass Unterschiede im Glückempfinden von Menschen statistisch nur zu 10% über äußere Umstände erklärbar sind. Ganze 40% des unterschiedlichen Glücksempfindens zwischen Menschen, sind durch die jeweils verschiedene Handlungen und Gedanken erklärbar. Das hast du voll in der Hand. Hier habe ich dir das Ganze noch mal ausführlich erklärt.

Grund Nr. 7: Sich selbst kennen ist die Basis für das glücklich leben – durch die Positive Psychologie gelingt dir das

Wer glücklich leben will, sollte erstmal definiert haben, was ein glückliches Leben für ihn oder sie genau bedeutet.

  • Wer bist du?
  • Was ist dir wichtig?
  • Worin gehst du auf?
  • Was sind deine Stärken?
  • Welche Ziele willst du erreichen?
  • Was ist für dich der Sinn des Lebens?

Alles Fragen, deren Antwort du kennen solltest, wenn du dein Wohlbefinden steigern möchtest. Und auch alles Fragen, mit denen sich die Positive Psychologie beschäftigt.

Denn sich selbst reflektieren zu können ist die Basis für bewusstes Handeln und das souveräne Fällen von Entscheidungen. Nur, wenn du dich selbst gut kennst und weißt, was bei dir los ist und deine Stärken und Werte kennst, kannst du so handeln, dass es für dich und dein Leben einen positiven Effekt hat.

Ein einfaches Beispiel:

Angenommen dir liegt eine gesunde Ernährung sehr am Herzen und du weißt, dass das Kochen deine große Stärke ist. Dann wirst du wahrscheinlich glücklicher, wenn du dein Erspartes in eine neue Küchenmaschine statt in einer Designerhandtasche steckst – auch wenn die Designertasche wirklich hübsch aussieht.

Das solltest du wissen

  • Für ein erfülltes Leben sind zwei Glücksgefühle entscheidend: Das Wohlfühlglück und das Werteglück.
  • Das Wohlfühlglück beschreibt dein gutes Leben. Um auf obiges Beispiel zurückzukommen, empfindest du Wohlfühlglück in den guten Momenten des Lebens. Die, in denen du das gesunde Essen im Restaurant in vollen Zügen genießt, dich über einen Kochlöffel zum Geburtstag freust und beim Kochen entspannst.
  • Das Werteglück hingegen bedeutet, dass du deine Handlungen und Entscheidungen an deinen Werten ausrichtest, das für dich Gute lebst und dadurch zufriedener bist. Eben, wenn du die Küchenmaschine der Handtasche vorziehst oder deiner Tochter geduldig zum hundertsten Mal erklärst, warum sie neben den Nudeln auch bitte das Gemüse essen soll.
  • Dafür ist es zentral, dass du deine Werte kennst, aber auch, dass du weißt, was dir Freude bringt, dich begeistert oder inspiriert. Kennst du das alles nicht, kann es sein, dass du am Ende immer wieder falsche Entscheidungen triffst, mit denen du unzufrieden bist.

Links und Lesetipps zum Blogartikel „Glücklich leben? Warum du an der Positiven Psychologie nicht vorbeikommst!“

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📚 Lesetipp zum tiefer Einsteigen: Lies hier meine wissenschaftlich bestätigte Anleitung zum Glücklichsein mit 12 bewährten Glücksstrategien.

✨ Kauftipp: In meinem Workbook „Glücklichsein ist keine Glückssache“ warten die besten Übungen aus der Positiven Psychologie und jede Menge spannender Reflexions- und Umsetzungsaufgaben auf dich, um dein Wohlbefinden und deine Zufriedenheit langfristig zu steigern.

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Ulrike