Kaum etwas ist schöner und erfüllender als dich einem anderen Menschen nah zu fühlen. Ihn wirklich zu sehen und zu verstehen, mit all seinen Eigenheiten – und dich gleichzeitig gesehen und verstanden zu fühlen. Leider geht in unserem hektischen Alltag das Gefühl echter Verbundenheit oft verloren. Wir leben aneinander vorbei. Manchmal fühlen wir uns einsam, obwohl wir von Menschen umringt sind. Hier zeige ich dir, wie du langfristig deine Beziehungen verbessern kannst, indem du echte Verbundenheit schaffst.

Verbundenheit – Was bedeutet das überhaupt?

Wenn wir an Verbundenheit denken, sind wir im Kopf schnell beim Thema Partnerschaft. Und ja, natürlich ist dein Partner oder deine Partnerin im Normalfall die Person, der du dich am nächsten fühlst.

Aber Verbundenheit geht weit über das Gefühl in einer Paarbeziehung hinaus.

Sie kann mit allen Menschen entstehen. Mit deiner Familie, deinen Freundinnen, den Arbeitskollegen  – aber auch mit wildfremden Menschen.

  • Mit dem netten alten Mann, der dir beim Spaziergang zulächelt.
  • Der Mitarbeiterin an der Theke beim Bäcker, die dir ein extragroßes Stück Kuchen abschneidet.
  • Oder der jungen Frau, mit der du im Wartezimmer bei deinem Zahnarzt ins Gespräch kommst.

Verbundenheit bedeutet, dich zugehörig zu fühlen. Nähe aufzubauen. Dich von einem anderen Menschen gesehen und verstanden zu fühlen. Es bedeutet, eine Verbindung zwischen euch zu spüren.

Dieses Gefühl kann durch eine flüchtige Begegnung genauso wie durch einen schönen Moment mit einem langjährigen Lieblingsmenschen entstehen.

Auch wenn die Intensität variiert: der Effekt bleibt der gleiche. Du fühlst dich gut und dein Glückslevel schießt nach oben.

Das tut es übrigens immer, wenn du deine Beziehungen verbesserst. Sie sind eine der 5 Glückssäulen, die für ein erfülltes und glückliches Leben entscheidend sind. Du willst mehr darüber erfahren und die anderen Glückssäulen kennenlernen? Schau dir diesen Artikel an.

6 Wege zum Beziehungen verbessern und Verbundenheit stärken

1. Schenke deinem Gegenüber deine volle, ungeteilte Aufmerksamkeit

Glaub mir, das klingt einfacher als es ist.

Denn sicher ging es dir auch schon häufig so, dass du zwar gerade im Gespräch mit jemandem warst, dein Kopf aber ganz woanders. Die Zeit rennt, es gibt noch dies und das zu erledigen und dir schießen hunderte Gedanken und Sorgen durch den Kopf, die sich darum reißen, deine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Und auch, wenn gerade wir Frauen uns das gerne einreden wollen – Multitasking funktioniert nicht! Es ist schlicht nicht möglich, mehreren Dingen gleichzeitig deine volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Wenn du während des Telefonats mit deiner Freundin nach Winterjacken für deinen Sohn googelst oder den Haushalt schmeißt oder beim Gespräch mit deiner Partnerin über Aufgabe XY nachdenkst, kann nie ein tiefergehendes Gespräch zwischen euch entstehen. Wie denn auch, wenn du gar nicht richtig teilnimmst?

Deine ungeteilte Aufmerksamkeit ist so ziemlich das Wertvollste, was du einem anderen Menschen schenken kannst.

Wenn du es also ernst damit meinst, dass du dich mit anderen verbinden und deine Beziehungen verbessern willst, ist das der erste wichtige Schritt:

Du musst bereit sein, deinem Gegenüber in diesem Moment Vorrang vor all den Dingen zu geben, mit denen du dich gerade gedanklich beschäftigen könntest.

Lektion Nummer 1 ist also ganz einfach: Aufmerksamkeit schafft Verbundenheit. Und mit Aufmerksamkeit kannst du Beziehungen verbessern

2. Übe dich im empathischen und aktiven Zuhören

Im Gespräch mit anderen aufmerksam da zu sein ist die halbe Miete, um dich voll auf dein Gegenüber einzulassen. Aber lass uns noch einen Schritt weitergehen.

Häufig verhalten wir uns in Gesprächen sehr egoistisch und warten nur darauf, bis der/die andere fertig ist, damit wir unser eigenes Päckchen abladen oder unsere ach so tolle Geschichte erzählen können. (Falls wir überhaupt abwarten und nicht einfach mitten im Satz eingrätschen…)

Das ist kontraproduktiv, wenn du deine Beziehungen verbessern und Verbundenheit schaffen willst.

Höre stattdessen einfach mal richtig zu und konzentriere dich auf das, was dein*e Gesprächspartner*in sagt, ohne in Gedanken schon deine Rede vorzubereiten.

Zeige auch mit deiner Körperhaltung, dass du interessiert und offen bist – zum Beispiel durch Blickkontakt, Nicken oder indem du dich der Person mit deinem Körper zuwendest.

Du kannst außerdem die Strategie des aktiven Zuhörens nutzen, um zu signalisieren, dass du ernsthaft interessiert an deinem Gegenüber bist und ihn oder sie verstehen willst.

Diese besteht (neben der Grundhaltung, die ich dir gerade schon erklärt habe) aus zwei wichtigen Techniken, dem Paraphrasieren & Verbalisieren.

1. Paraphrasieren

Hier wiederholst du mit eigenen Worten die Informationen oder das Gesagte deines Gegenübers. Wenn du dir nicht sicher bist, am besten in Frageform. Dann kann der oder die andere dich gegebenenfalls korrigieren. Du könnest zum Beispiel diese Formulierungen verwenden:

  • „Wenn ich dich richtig verstehe, [wolltest du deinem Vater mit der selbstgemachten Lasagne eine Freude machen und er hat sich beschwert, dass du dich nicht vorher angekündigt hast].“
  • „Kann ich das so sagen, dass [deine Freundin sich in den letzten Monaten häufiger nicht an Verabredungen gehalten hat]?“
  • „Meinst du, dass [du gerade noch unsicher bist, ob du das Angebot deiner Tante annehmen sollst]?
  • „Habe ich das richtig verstanden, dass [du von der kleinen Geburtstagsfeier, die deine Familie für dich vorbereitet hat, überhaupt keine Ahnung hattest]?“

Wenn du mehr zum Thema Paraphrasieren wissen willst, schau in diesem Artikel vorbei. Dort findest du auch eine ausführliche Anleitung zum Glücklichsein nach spannenden Erkenntnissen aus der Positiven Psychologie.

2. Verbalisieren

Im Gegensatz zum Paraphrasieren geht es beim Verbalisieren nicht nur darum, das Gesagte zu wiederholen, sondern um das Lesen zwischen den Zeilen. Geh auf die emotionalen, versteckten Botschaften des Gegenübers ein und gib in eigenen Worten wieder, welche Gefühle und Stimmungen du herausgehört hast. Wichtig hierbei: Der Ton macht die Musik. Bleib ruhig und einfühlsam und mache deutlich, dass es sich um DEINE Wahrnehmung handelt, die korrigiert werden kann. Das könnte zum Beispiel so aussehen:

  • „Ich habe rausgehört, dass [dich die fehlende Wertschätzung deines Vaters sehr enttäuscht und auch ein bisschen traurig gemacht hat].“
  • „Mir erscheint es so, als ob [du sehr genervt von deiner Freundin wärst und langsam die Geduld mit ihr verlierst. Das kann ich gut verstehen].“
  • „Ich habe das Gefühl, dass [du ziemlich hin- und hergerissen und auch noch ein wenig misstrauisch bist, ob du dich wirklich auf deine Tante verlassen kannst. Das scheint dich gerade ziemlich zu belasten].“
  • „Wenn ich dir so zuhöre, spüre ich, [wie gerührt und begeistert du immer noch bist, dass deine Familie sich so etwas Schönes für dich überlegt hat].“

Es geht bei dieser Technik vor allem um eines: Zuhören, um zu verstehen.

Auf diese Weise nimmst du wirklich am Gespräch teil und zeigst deinem Gegenüber, dass du neugierig und interessiert daran bist, was er oder sie zu sagen hat. Du wirst erstaunt sein, wie effektiv sich deine Beziehungen verbessern und eure Verbundenheit wachsen wird.

3. Zeige deine Wertschätzung und Dankbarkeit

Ich bin mir sicher, du weißt deine Lieblingsmenschen zu schätzen und bist ihnen sehr dankbar. Aber zeigst du es ihnen auch genug?

Nimm dir einen Moment Zeit und überlege dir:

  • Welche Menschen sind dir in deinem Leben am wichtigsten?
  • Wer gibt dir Energie, baut dich auf, stärkt dir den Rücken?
  • Wer schafft es immer, dir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern?
  • Mit wem fühlst du dich wohl und kannst voll und ganz du selbst sein?
  • Wer sieht, versteht und liebt dich so, wie du bist?

Sind gerade ein paar Gesichter vor deinem inneren Auge aufgetaucht?

Sehr gut.

Dann überlege dir jetzt für jeden dieser besonderen Menschen, wie du ihm oder ihr deine Dankbarkeit und Wertschätzung zeigen kannst.

  • Vielleicht, indem du etwas bastelst, einen Brief oder eine Karte schreibst.
  • Indem du dir ein gut durchdachtes und persönliches Geschenk überlegst.
  • Oder, indem du einen schönen Abend für euch vorbereitest.

Es sollte etwas sein, was ihr bisher noch nicht getan oder ausgetauscht habt. Etwas Neues, was die Person überrascht.

Glaub mir, die Reaktion, die du für diese kleine Geste bekommen wirst, wird dich mit Wärme und Glück erfüllen. Ein Megaboost für eure Verbundenheit.

4. Nimm dir Zeit

Wow, Ulrike. Toller Tipp, Captain Obvious.

Bevor du mit den Augen rollst, sei bitte erstmal ganz ehrlich mit dir selbst:

  • Nimmst du dir genug Zeit für die Menschen, die dir wichtig sind?
  • Bist du zufrieden damit, wie häufig du Kontakt mit ihnen hast, wie aktiv du an ihrem Leben teilnimmst?
  • Stehen sie auf deiner Prioritätenliste dort, wo sie hingehören?

Vermutlich nicht.

Denn auch, wenn du gerne mal wieder bei deiner Freundin Anna anrufen würdest, um zu fragen, wie es ihr so geht, oder deine Eltern besuchen willst, die du seit Monaten nicht mehr gesehen hast, funkt am Ende doch immer der Alltag dazwischen und der Vorsatz wird auf unbestimmte Zeit verschoben.

Schließlich musst du noch dies und das erledigen, die Arbeit spannt dich voll ein und der Haushalt macht sich ja auch nicht von allein, gell?

Ich hab noch eine Frage für dich:

Was könnte im Leben wichtiger sein, als die Beziehungen zu deinen Lieblingsmenschen zu nähren und zu pflegen?

Ich will dir nicht zu nahetreten, aber falls du zu den Menschen gehörst, die „keine Zeit haben“: Das ist deine Entscheidung. Eine Frage deiner Prioritäten.

Zeit kannst – nein, SOLLTEST du dir nehmen. Gerade für die Menschen, die dir am wichtigsten sind.

Mir ist klar, dass das einfacher gesagt ist als getan. Ich hab auch unfassbar viel zu tun. Und wenn ich  ehrlich bin, ist das eine meiner größten Baustelle. Mir für die Menschen, die mir wirklich wichtig sind, so viel Zeit zu nehmen wie ich es eigentlich möchte.

Aber ich mach mir immer wieder klar: Das würde ich bereuen! Wenn ich auf mein Leben zurück schaue, würde ich es bereuen, nicht mehr Zeit mit ihnen verbracht zu haben.

Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, unsere Beziehungen zu pflegen.

  • Richte einen ein- oder zweiwöchigen Skype-Termin mit deiner besten Freundin ein, um euch regelmäßig zu updaten.
  • Nutze die Mittagspause, um mit deinem Lieblingskollegen einen Spaziergang zu machen und zu quatschen.
  • Mach es dir zur Gewohnheit, jeden vierten Mittwoch im Monat nach der Arbeit bei deinen Eltern vorbeizufahren und mit ihnen gemeinsam zu Abend zu essen.
  • Oder schreibe eine kurze SMS, verschicke ein Foto oder eine Sprachnachricht, wenn es für mehr gerade nicht reicht.

All das ist möglich. Du musst nur bereit sein, diese Termine genauso wichtig zu nehmen wie die anderen Termine und Verpflichtungen, die du für so unverhandelbar hältst.

Nichts stärkt Verbundenheit so sehr wie gemeinsame Zeit. Also nimm sie dir.

5. Lass deine Deckung fallen

Es gibt viele Gründe, eine Mauer um dich herum aufzubauen.

  • Du hast Probleme, anderen zu vertrauen, weil du in der Vergangenheit enttäuscht wurdest. (Wenn das für dich ein Thema ist, schau mal hier)
  • Oder du möchtest immer stark sein und niemandem zur Last fallen.
  • Du hast Angst, dich lächerlich zu machen und nicht so akzeptiert zu werden, wie du bist.

Wenn du aber echte Verbundenheit mit anderen aufbauen und Beziehungen verbessern möchtest, kommst du nicht drumherum, diese Menschen auch mal durch deine Fassade blicken zu lassen.

Indem du dich verletzlich zeigst oder etwas sehr Persönliches mit deinem Gegenüber teilst, schaffst du Intimität und ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit. Du gibst ihm oder ihr die Chance, dich so zu sehen, wie du wirklich bist und ermutigst ihn oder sie gleichzeitig, es dir gleichzutun.

Natürlich braucht das etwas Mut – gerade, wenn du die Person noch nicht allzu lange kennst oder eure Beziehung bisher eher oberflächlicher Natur war.

Aber es lohnt sich.

Wenn du Probleme hast, dich anderen Menschen gegenüber zu öffnen, versuche herauszufinden, warum.
  • Wovor hast du Angst?
  • Wofür schämst du dich?
  • Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte?

Um die letzte Frage gleich zu beantworten: Das Schlimmste wäre wahrscheinlich, dass du diesen Menschen verlierst. Aber wäre das nicht sogar die bessere Alternative?

Oder willst du Menschen in deinem Leben haben, die dich gar nicht richtig kennen und dein wahres Ich, mit all deinen positiven und negativen Seiten, deinen Verletzlichkeiten und vermeintlichen Mängeln, nicht akzeptieren würden?

Ich glaube, das will keine*r von uns.

Also spring über deinen Schatten und zeige dich, wie du wirklich bist. Lass diejenigen, mit denen du dich wohlfühlst, hinter deine Fassade blicken. Nur so ist eine echte, tiefe Verbundenheit möglich.

6. Teile, was dich begeistert

Wenn du Hobbies oder Leidenschaften hast, einen Film gesehen oder ein Buch gelesen hast, das dich nicht mehr loslässt, scheue dich nicht, deine Begeisterung mit anderen zu teilen.

Zeige, dass du dafür brennst und halte dein Feuer nicht zurück, weil du Angst hast, zu „übertreiben“ oder „komisch“ zu wirken.

Das Gegenteil ist der Fall.

Wenn du von Dingen erzählst, die du liebst, wenn deine Augen beginnen zu leuchten und du diese pure und bedingungslose Begeisterung ausstrahlst, wirst du andere mitreißen, sie inspirieren und selbst begeistern. Das mit anderen zu teilen, schafft Verbundenheit.

Aber nicht nur das. Andere Menschen trauen sich dann vielleicht auch, etwas von sich preiszugeben, dir zu erzählen, was sie fasziniert, welche Leidenschaften sie besitzen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mich macht sowas immer unglaublich glücklich.

Und vielleicht findet ihr dadurch sogar Gemeinsamkeiten. Kaum etwas schafft so schnell Verbundenheit wie ein gemeinsames Hobby, gemeinsame Interessen oder eine gemeinsame Vorliebe, über die ihr euch austauschen könnt. Denn dadurch erkennst du einen Teil deines Gegenübers in dir selbst (und umgekehrt) – du kannst gar nicht anders, als dich ihm näher zu fühlen.

Zum Schluss das Wichtigste

Wenn du den Artikel bis hierher gelesen hast, solltest du jetzt gut ausgerüstet sein, um der gefühlten Einsamkeit und Unverbundenheit, die sich in unserer Gesellschaft hartnäckig hält, entgegenzuwirken und deine Beziehungen zu verbessern.

Bevor ich dich für heute entlasse, möchte ich dir aber noch einen ganz wichtigen Tipp mit auf den Weg geben:

Setz dich nicht unter Druck!

Du kannst nichts erzwingen. Mit manchen Menschen wirst du dich verbunden fühlen, mit anderen nicht. Das ist normal und gut so.

Nutze meine Impulse, um an den Beziehungen zu arbeiten, die es wert sind. Dann werden die gemeinsamen Glücksmomente und das Gefühl von Nähe und Verbundenheit automatisch folgen.

Du brauchst keine 150 Menschen in deinem Leben, mit denen du oberflächliche und unauthentische Beziehungen führst.

Investiere lieber in die wenigen echten, tiefergehenden Verbindungen.

Denn sie sind da.

Die Menschen, die dich bedingungslos lieben und jederzeit für dich durchs Feuer gehen würden. Ihr seid schon verbunden. Alles, was du tun musst, ist diese Verbindungen zu nähren, zu pflegen und zum Aufblühen zu bringen – wie eine Blume, die du jeden Tag gewissenhaft mit Wasser versorgst.

Links und Lesetipps zum Blogartikel „6 Wege zur Verbundenheit: Wie du deine Beziehungen verbessern und echte Verbindungen aufbauen kannst“

📚 Lesetipps zum tiefer Einsteigen:

  1. 5 Sprachen der Liebe: Wie du erfüllte zwischenmenschliche Beziehungen gestaltest und dadurch langfristig dein Glück maximiert
  2. Soziale Beziehungen dauerhaft pflegen – So gelingt es dir, auch wenn du denkst, du hättest keine Zeit dafür
  3. Wie du Konflikte & Streitereien in deiner Beziehung vermeidest und deine Partnerschaft verbesserst

✨ Kauftipp für deine Glücksreise: In meinem Workbook „Glücklichsein ist keine Glückssache“  warten die besten Übungen aus der Positiven Psychologie und jede Menge spannender Reflexions- und Umsetzungsaufgaben auf dich, um dein Wohlbefinden und deine Zufriedenheit langfristig zu steigern. (Es baut übrigens auf den 5 Säulen des Glücks auf, die ich oben schon erwähnt habe. Auch dem „Beziehungen verbessern“ habe ich ein ausführliches Kapitel gewidmet).

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Ulrike