Früher ist Anja oft über ihre Grenzen gegangen, ging hart mit sich ins Gericht und fokussierte sich mehr auf andere als auf sich. Heute geht sie mit Freude und Dankbarkeit durch ihr Leben. Sie verlässt sich auf sich und ihre Stärken und verfolgt selbstbewusst ihre Ziele, um sich das erfüllte Leben zu gestalten, von dem sie immer geträumt hat. In diesem Interview erzählt sie ihre Geschichte und teilt ihre wichtigsten Erkenntnisse und Tipps mit dir.
Anja, du sagst heute: „Ich habe eine andere Art von Vertrauen in mich und mein Leben.“ Woran merkst du das?
Ja, das hat sich durch die Teilnahme an der Happiness Academy sehr geändert.
Ich konzentriere mich beispielsweise nicht mehr auf das, was alles schlecht ist, sondern nehme all das Schöne in meiner Umgebung wahr.
🌞 Zum Beispiel, wie die Sonne aufgeht, wenn ich morgens joggen gehe.
👁 Das ist ein komplett anderer Blick als früher.
Dieser Fokus wirkt sich auf alles andere aus. Dadurch bekomme ich das Gefühl: „Ich pack das, egal, was gerade ist“.
Dieses Vertrauen, dass ich, was auch immer in meinem Leben los ist, bewältigen und wieder zu mehr Leichtigkeit kommen kann. Das lässt mich runterkommen und die Dinge klarer sehen.
Heute merke ich, dass ich mehr auf meine Bedürfnisse achte. Früher bin ich oft über meine Grenzen gegangen und habe mich nicht gut von Menschen und Dingen distanziert, die mir nicht gut tun. Inzwischen habe ich es geschafft, ein Stoppschild für mich aufzubauen und wirklich darauf zu achten, wie ich mit mir umgehe und was ich mir in mein Leben reinhole. All das stärkt mich ungemein.
Wie schön! Was war besonders wichtig, damit du jetzt mit diesem positiveren Gefühl durch dein Leben gehst?
Das waren so viele kleine Bausteine und so viele Knoten, die sich mit deiner Unterstützung bei mir gelöst haben.
Einer der zwei Schlüsselmomente in der Happiness Academy war das Modul zu den Stärken.
- Vor dem Kurs habe ich eher das Negative gesehen.
- Wir sind ja alle irgendwie darauf gepolt, auf unsere Schwächen zu achten.
- Stattdessen zu schauen: „Was sind denn meine Stärken?“, das war total erhellend.
Durch den Test kam so viel Unterschiedliches heraus und mir ist richtig bewusst geworden, was alles in mir steckt!
Dass ich sonst immer auf die schlechten Dinge geguckt hab und auf das, was ich besser machen will. Statt einfach mal zu sehen, was ich gut kann und das im Alltag mehr einzusetzen. Das nährt das Vertrauen in mich selbst.
Deswegen sollten sich alle Menschen auch mit ihren Stärken beschäftigen, finde ich.
Erzählst du ein Beispiel, damit man sich das gut vorstellen kann?
Als ich den Stärkentest gemacht habe, kam bei mir Ehrlichkeit als Topstärke heraus. Ich hatte das immer für selbstverständlich angesehen und nicht als Stärke betrachtet.
Eher im Gegenteil. Ich habe oft damit gehadert und gedacht: „Das kannst du doch jetzt nicht sagen!“. Durch den Austausch mit den anderen und deinen Input hab ich begriffen, dass das nicht stimmt.
👉🏻 Wenn ich ehrlich bin, wissen andere, woran sie sind und können auf mich bauen.
💬 Ich mache ihnen nichts vor und rede nicht hinter ihrem Rücken, sondern sage ihnen, was ich denke.
❗️ Manche Dinge sind vielleicht schwer zu schlucken für mein Gegenüber, aber dann weiß er oder sie sofort, was Sache ist und das ist gut so.
👉🏻 Diese Klarheit gibt Sicherheit.
Ich war ja vorher auch schon ehrlich, aber wenn ich es jetzt bin, habe ich nicht mehr so ein ungutes Gefühl dabei. Ich denke nicht mehr „Puh, wenn du dem das jetzt sagst…“, sondern mache es einfach und stehe dazu. Dadurch werden manchmal Dinge angesprochen, die niemand sonst anspricht.
Ich glaube ja, dass viel mehr Menschen ihre Stärken entdecken und nützen könnten. Denn jedem fällt eben was anderes leicht.
Schön, wie diese Erkenntnis „Stärken stärken“ bei dir eingesickert ist. Hat sich das bei anderen Stärken auch so entwickelt?
Ja.
Mir ist es auch beim Thema Freundlichkeit sehr stark aufgefallen. Ich dachte immer, es ist komplett selbstverständlich, dass ich zum Beispiel die vorbeigehenden Hundebesitzer grüße, wenn ich im Wald jogge. Oder die Kassiererin im Supermarkt.
Inzwischen habe ich festgestellt, dass das wirklich nicht jeder macht. Und dass es eine Stärke ist, dass ich die Menschen, die meinen Weg kreuzen, wirklich wahrnehme und ihnen das auch signalisiere.
Am Anfang haben mich manche Hundebesitzer, die etwas grummelig waren, gar nicht zurückgegrüßt. Ich habe trotzdem „Hallo“ gesagt. Mittlerweile begrüßen wir uns alle ganz freundlich und kommen ab und zu sogar ins Gespräch, wenn wir an der Ampel stehen oder so. In solchen Situationen merke ich dann, dass ich mit meiner Stärke etwas Positives geschafft habe. So eine nette Begegnung gibt einem ja auch direkt ein positives Gefühl.
Generell habe ich meine sozialen Fähigkeiten durch die Happiness Academy mehr zu schätzen gelernt. Auch mein Bindungsvermögen.
👩🏼🤝👩🏽 Ich hab keinen riesigen Freundeskreis, aber mit den Menschen, die mir nah stehen, hab ich eine echte Bindung aufgebaut.
💛 Ich kann mich gut in sie hineinversetzen und spüre, wie es ihnen geht.
☎️ Und ich nehme mir auch gern die Zeit, eine Freundin anzurufen, wenn mein siebter Sinn mir sagt, dass sie das gerade brauchen könnte.
All das sorgt für ein schöneres Miteinander in meinem Leben.
In der Happiness Academy schauen wir auch auf schlummernde Stärken und wie man die nutzen kann, um glücklicher und zufriedener zu sein.
Ja, das war auch wichtig.
Bei mir war Dankbarkeit eine schlummernde Stärke.
Jetzt schläft die nicht mehr.
Ich halte mich daran mittlerweile richtig fest. Auch an schweren Tagen, wenn ich nur die Basics in den Fokus nehme und mir sowas sage wie: „Ich bin dankbar dafür, dass wir alle gesund sind.“ Dadurch komme ich in ein viel positiveres Gefühl, selbst wenn es mal gar nicht läuft.
Ich versuche das auch mit meinen Kindern umzusetzen. Ihnen zu spiegeln, dass ich dankbar bin. Zum Beispiel, indem ich ihnen, ohne irgendeinen Leistungsbezug, einfach mal sage: „Weißt du, worüber ich mich heute total gefreut hab?“ oder „Weißt du, was ich heute schön fand?“. Oder sie einfach nur in den Arm nehme und sage: „Guck mal, wie schön der Himmel ist.“
Meine Tochter stand heute vor dem Fenster und sagte: „Mama, guck mal, wie der Himmel sich färbt!“ und ich dachte mir nur: „Ja, ist das schön!“
Manchmal liege ich auch einfach abends im Bett und denke mir: „Bin ich dankbar, dass mein Mann da ist und mir zuhört.“ Wenn man sich das mal bewusst macht, dass da jemand ist, dem man total vertrauen kann und diese Dankbarkeit zulässt, statt nur die Makel des anderen zu sehen, das ist total schön.
Wenn ich ihm das sage und er sich dadurch wertgeschätzt fühlt, kommen wir in eine richtige Aufwärtsspirale. Wir fühlen uns viel besser, obwohl sich an der Situation nichts verändert hat.
Das heißt ja nicht, dass man die negativen Dinge kleinredet oder ignoriert. Natürlich ist nicht alles in meinem Leben schön und leicht. Aber es hilft mir total, mit einer anderen Perspektive darauf zu gucken. Mir in schwierigen Momenten keine Horrorszenarien auszudenken, sondern im Hier und Jetzt zu gucken, was trotzdem gut ist. Vielleicht noch nicht mal unbedingt, was gut ist, sondern, was da ist. Die Dinge ein bisschen mehr so zu nehmen, wie sie sind.
Ich weiß, dass du auch ein anderes Vertrauen in dich und das Leben hast, weil du dein „Best Possible Self“ ganz klar vor Augen hast.
Ja!
Ich weiß noch: Als das Modul drankam, war ich gerade im Urlaub und der war nicht so prickelnd für mich. Aber dann habe ich mich hingesetzt und hab die Übung gemacht wie von dir angeleitet. Hab alles runtergeschrieben, ohne groß drüber nachzudenken und plötzlich war alles so klar vor meinen Augen.
Ich wusste genau, in welche Richtung es für mich gehen soll und was mir wichtig ist.
Bevor wir tiefer einstiegen – wie würdest du jemandem, der die Übung nicht kennt, erklären, worum es geht?
Das „Best Possible Self“ ist das geile Leben. Das sind die tiefsten Wünsche, die man in sich hat, die Vorstellung kompletter Erfüllung und die Gewissheit, wie ich mein Leben leben möchte.
Wenn ich das realisieren würde, würde ich am Ende meines Lebens darauf zurückschauen und sagen: „Das war das geilste Leben. Ich hätte nichts besser machen können.“
Dass ich vermutlich nicht alles zu 100% realisieren werde, spielt keine Rolle. Es geht darum, einfach mal groß zu träumen, ohne die ganzen Schranken. Das Gefühl zu haben, dass alle Möglichkeiten offenstehen und man sich alles erträumen kann, was machbar ist. Das ist pure Freiheit.
Was ist denn ein besonders bedeutsamer Aspekt für dein erfülltes Leben, der in deinem „Best Possible Self“ Ausdruck gefunden hat und was tust du dafür, um es zu realisieren?
Für mich ist ganz wichtig, dass wir als Familie ganz viele tolle Momente zusammen erleben. Und dass ich es schaffe, meine Kinder mit Gelassenheit und Ruhe zu unterstützen, sodass sie ihr „Best Possible Self“ schon möglichst früh erreichen können. Dass sie wirklich auf ihre Bedürfnisse achten.
Um mein „Best Possible Self” zu realisieren, werde ich demnächst eine Coaching-Ausbildung starten. Ich habe schon vor der Happiness Academy mit dem Gedanken gespielt, in die systemische Beratung zu gehen, aber die Möglichkeit hat sich aus unterschiedlichen Gründen erstmal zerschlagen.
Früher hätte ich wahrscheinlich gesagt: „Okay, das ist Schicksal, soll wohl nicht sein“. Aber mir ist durch den Kurs und die Beschäftigung mit meinen Werten und Stärken bewusst geworden, dass ich in dem Bereich wirklich etwas erreichen kann, wenn ich will. Dass ich darauf vertrauen kann, was alles in mir schlummert.
Dadurch habe ich auch den Selbstliebe-Trainer endlich abgeschlossen, den ich schon ewig aufgeschoben habe. Ich hab mir einen Tag frei genommen, ein Familientreffen abgesagt und es dann einfach gemacht. Das hat mich total beflügelt. Ich hatte dieses Gefühl „Wow, ich packs. Trotz Kindern und Berufstätigkeit bin ich in der Lage, all das zu schaffen!“
Das hat mich auch im Hinblick auf die Coachingausbildung bestärkt. Ich weiß, ich will weiter in die Positive Psychologie rein. All das hätte ich mich ohne mein Stärkenprofil und das „Best Possible Self“ nie getraut.
Wenn wir gerade beim Thema Ziele sind – das war für dich in „The Happiness Academy“ auch ein wichtiges Thema, oder?“ Was hast du gelernt, das auch andere berücksichtigten sollten, wenn sie mehr in sich und das Leben vertrauen wollen?
Mir hat vor allem geholfen zu lernen, dass es gute und schlechte Ziele gibt, also solche, die glücklich machen und solche, die das nicht tun.
Dadurch weiß ich jetzt, dass ich auf die Ziele gucken will, die mich wirklich glücklich machen, die mich voranbringen. Und dass es eben unterschiedliche Wege gibt, dahinzukommen.
In dem Modul zur positiven Einstellung haben wir gelernt, wie wir dieses Denken in Wegen nutzen können. Das hilft mir sehr und kann ich jedem nur empfehlen!
Statt zu sagen: „Ach, das hat jetzt nicht geklappt, deshalb muss ich das Ziel jetzt streichen“ probiere ich jetzt einfach den nächsten Weg. Ich habe durch den Kurs gelernt, in mehr Optionen zu denken.
Zum Beispiel hatte ich ja das Ziel mit der Ernährung – einerseits, weil ich es aus gesundheitlichen Gründen muss, aber auch, weil viele meiner Werte dahinterstehen. Zuerst habe ich „vegetarisch oder vegan, low carb“ aufgeschrieben, wie es mir von außen auferlegt wurde. Aber damit geht so viel Härte und Verzicht einher, der Radius ist so beschränkt und die Leichtigkeit geht flöten. Und wenn ich mich mal nicht dran halte, ist der Tag sofort gelaufen.
Mit Hilfe deiner Anregung konnte ich ein besseres, glücklichmachenderes Ziel formulieren. Heute habe ich nicht mehr als Ziel, mich vegan oder vegetarisch zu ernähren. Ich habe den Wert Gesundheit in den Mittelpunkt gestellt und eine „gesunde Lebensweise“ als Ziel. Ich kann sagen:
- „Ja, vegan zu sein, ist mir wichtig. Nicht nur, weil ich es muss, sondern auch, weil mir das Tierwohl am Herzen liegt.
- Und ich möchte mehr auf dem Wochenmarkt einkaufen, weil ich nachhaltiger leben und weniger Plastikmüll produzieren will.
- Wenn das klappt, baue ich noch den Sport ein.“
Das ist eine komplett andere Einstellung. Statt bei jeder kleinen Abweichung hart mit mir ins Gericht zu gehen, sage ich mir: „Ich bin ein Mensch, ich habe Ausreißer. Aber ich schaue, dass ich meine Gesundheit stabil halte, dass es mir gut geht. Und dass ich damit leben kann.“
Damit ist der Druck viel niedriger, den man sich so oft wegen seiner Ziele macht.
Zum Abschluss würde mich noch interessieren: Wenn du auf jemanden triffst, der noch nicht so ganz weiß, was es mit der Positiven Psychologie auf sich hat oder vielleicht überlegt, bei der Happiness Academy teilzunehmen, aber sich noch nicht so richtig traut. Was würdest du so jemandem sagen?
„Wenn du eine echte Chance auf Veränderung in deinem Leben suchst und ins Tun kommen willst, dann mach mit!“
Das ist es für mich wirklich.
Es ist das erste Mal, dass ich mich so intensiv und auf eine so positive Art und Weise mit mir auseinandergesetzt und mich kennengelernt habe. Das verändert die komplette Einstellung.
Mir ist das zuerst gar nicht so aufgefallen. Aber ich weiß noch, wie ich mit einer guten Freundin telefoniert habe, die ich nicht so häufig sehe. Ich habe ihr von der Happiness Academy erzählt und sie meinte: „Weißt du was, Anja? Du siehst alles ganz anders als früher. Alleine deine Wortwahl!“ Und ich dachte erst: „Echt?“ – aber es stimmt wirklich.
Es sind kleine Veränderungen, die einem erst mit der Zeit bewusstwerden, die aber total etwas verändern. Mit deiner tollen Unterstützung hat sich bei mir innerlich so viel getan. Noch keiner in meinem Leben hat es geschafft, diese Punkte zu erreichen.
Man kann sein Leben schwer gestalten oder man kann mit Hilfe von Positiver Psychologie lernen, es leichter zu gestalten. Das gleiche Leben, aber mit mehr Leichtigkeit. Das ist doch genial!
Die Happiness Academy ist einfach toll. Weil du es toll machst. Und weil es den Austausch in der Gruppe gibt.
Ich wusste, da kann ich genauso sein, wie ich bin. Kann meine Schwächen zeigen, weil ich weiß, dass ich da gut aufgehoben bin. An allererster Stelle stand da natürlich mein Lernbuddy. Es war so wertvoll für mich, jemanden zu haben, mit dem ich mich austauschen und ganz offen über alles sprechen kann.
Einfach in den Austausch zu kommen, Menschen zu haben, die mich bestärken und mir Ideen liefern, Rückmeldungen geben und vielleicht auch mal den Finger in die Wunde legen, wenn es nötig ist. Das war total wichtig, um am Ball zu bleiben und an bestimmten Stellen weiterzukommen, an denen ich alleine hängengeblieben wäre.
Das ist besonders und hat man ohne den Kurs im normalen Leben nicht…
Tja, und wer ganz unsicher ist, kann ja im Zweifel auch vorher bei deiner Workshopreihe „Mission Happiness“ mitmachen. Ich weiß noch, dass ich als wir diese 3 Workshops gemacht haben, sofort gespürt habe: „Da ist plötzlich Hoffnung, wo vorher keine war.“ Dieser Ausblick, dass ich in meinem Leben, egal wie viele schlechte Dinge passieren, auch jede Menge Gutes entdecken und meinen Blick dafür schärfen kann, das war wie ein Öffner für mich. Deshalb habe ich mich für die Happiness Academy angemeldet. Ich wusste, dass ich es mit deiner Hilfe hinkriegen würde. Damit habe ich ja auch recht behalten!
Du möchtest dich wie Anja auf die Reise zu mehr Positivität, Selbstvertrauen und einer liebevolleren und wertschätzenderen Beziehung zu dir selbst begeben?
Dann ist „The Happiness Academy” vielleicht genau das Richtige für dich.
Darin zeige ich dir mit wissenschaftlich fundierten Methoden der Positiven Psychologie, wie du achtsamer und optimistischer durch deinen Alltag gehst, für dich einstehst und gütiger mit dir bist, positivere Beziehungen führst und dir so ein Leben gestaltest, das dich voll und ganz zufrieden macht – fernab von Selbstoptimierungswahn, Glückskalendersprüchen oder Selbstfindungstrips.
Klingt gut?
Links und Lesetipps zum Blogartikel: „Erzähl mal: Ich habe jetzt ein ganz anderes Vertrauen in mich und mein Leben“
📚 Lesetipps zum tiefer Einsteigen:
- Glücklich leben? Warum du an der Positiven Psychologie dann nicht vorbeikommst!
- „Da geht noch mehr!“: Tanjas Reise von „ganz okay“ zum echten Aufblühen
- Erfolgsgeschichten der Happiness Academy – Zufriedene Teilnehmer:innen erzählen
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Ulrike