„Es war alles ganz okay. Mein Leben ist gelaufen und ich bin gut klargekommen. Aber irgendwie war da dieses Gefühl, dass da noch etwas fehlt. Dass ich mich noch wohler fühlen will. Es war mir noch nicht genug.“

Im Format “Erzähl mal” berichten Teilnehmer:innen aus der soulsweet-Community ihre Geschichte. Dieses Mal spreche ich mit Tanja, die letztes Jahr an meinem Online-Programm „The Happiness Academy“ teilgenommen hat. Eigentlich ging es ihr gut – und zugleich hat sie gemerkt, dass sie mehr vom Leben möchte.

Sie wollte sich nicht mit „ganz okay“ zufriedengeben. Sie wollte für sich ein Leben gestalten, das sie liebt und wirklich gerne lebt. Zu diesem Zeitpunkt war ihr noch nicht bewusst, wie sehr auch ihr Umfeld von ihrer Reise profitieren würde. Das Video zu Tanjas Story findest du hier.

Steckbrief Tanja

  • Name: Tanja
  • Alter: 44 Jahre
  • Familie: Verheiratet und Mutter von 3 Kindern
  • Job: Grundschullehrerin
  • Teilnehmerin des Programms “The Happiness Academy“ im Mai 2021

Da muss noch mehr sein

Schon vor ihrer Teilnahme hat Tanja sich gut gefühlt – „Im Grunde genommen war alles ganz ok bei mir. Mein Leben ist gelaufen“. Zugleich hat sie für sich gemerkt, dass noch Luft nach oben ist. Da waren ein paar kleine, alltägliche Dinge, die sie gestört haben. Und ein Bewusstsein darüber, dass „ganz okay“ für sie nicht ausreicht.

Aus einem vagen Gefühl von „da geht noch mehr“ heraus hat Tanja begonnen, sich mit der Positiven Psychologie auseinanderzusetzen. Sie wollte schauen, wie sie für sich einen Weg findet – hin zu dem sprichwörtlich halbvollen Glas. Und zwar nicht mit Druck und toxischer Positivität, sondern mit Leichtigkeit.

Schnell hat Tanja gemerkt, dass ein Buch allein sie nicht dahin bringen kann, wo sie hinmöchte. Sie wollte anfangen und etwas tun, wusste aber nicht genau, wo und wie. Eine zeitintensive Weiterbildung oder gar ein Studium hat nicht in ihr Leben gepasst.

Tanjas Entscheidung, sich für „The Happiness Academy“ anzumelden

Über Pinterest ist Tanja auf einen Beitrag von mir gestoßen und hat sich für meinen Newsletter, die Soulspirations, angemeldet. Kurze Zeit später war sie bei meinem kostenlosen „Mission Happiness“-Bootcamp dabei und erkannte: Weiter nur mit „ganz okay“ war für sie keine Option mehr.  

„Zuerst war ich skeptisch, denn es ist doch eine Stange Geld. Doch nach dem Workshop und auch nach weiterem Stöbern auf Ulrikes Website hat es mich gepackt. Ich hab es einfach getan und mich angemeldet. Es hat sich einfach so richtig angefühlt, JETZT etwas für mich zu tun. Ich war so neugierig, so „on fire“, alles hat gekribbelt und gewibbelt.“

Was Tanja heute anders macht – und was auch du tun kannst, wenn du dich besser fühlen möchtest

Tanja ist durch die Happiness Academy ins Tun gekommen und das in vielen kleinen Dingen: „Ich fange bei mir an. Ich nehme mir Zeit für mich. Wenn ich das mache, bewegt sich Vieles um mich herum“.

 1. Zeit für sich

Grundsätzlich nimmt Tanja sich jetzt jeden Tag 20-30 Minuten für sich selbst und plant ihre Auszeiten, sei es eine gemütliche Tasse Kaffee am Morgen oder eine Meditation am Nachmittag, fest in den Kalender ein.

Früher habe ich mich immer gefragt, wie und wann ich Zeit dafür finden soll – aber jetzt weiß ich: Einfach machen! Selbst mit Kindern funktioniert das.
Tanja

Sie hat erkannt, wie wichtig diese Zeit für sie ist und welches Mehr an Energie sie dadurch in anderen Bereichen gewinnt. Wenn sie gut für sich sorgt, fühlt sie sich nicht nur besser und ist ausgeglichener, sondern kann auch mehr in ihre Beziehungen investieren und die Menschen in ihrem Umfeld besser unterstützen.

Und wenn es mit der Ich-Zeit mal nicht klappt, wie sie es sich vorgenommen hat, hackt Tanja nicht mehr wie früher auf sich herum. Sondern erinnert sich daran, dass das menschlich ist, dass solche Tage bei jedem vorkommen – und fokussiert sich darauf, dass sie es morgen wieder neu versucht. 

2. Selbstmitgefühl leben

Tanja kann ihren inneren Kritiker – wir nennen ihn im Programm liebevoll den „Quatschi“ – jetzt leiser drehen. Dinge, für die sie sich früher noch hart verurteilt hat, betrachtet sie mit einer völlig neuen Perspektive.

„Wenn ich vor meinen Kindern ausgeflippt bin und geschrien habe, war das – gerade mit meinem pädagogischen Hintergrund – immer ein absolutes No-Go für mich. Im Anschluss habe ich mir immer Vorwürfe gemacht und mich schuldig gefühlt.“

Durch „The Happiness Academy“ hat Tanja gelernt, dass sowohl positive als auch negative Gefühle Teil des Lebens sind und eine wichtige Funktion haben. Sie weiß, dass es für jedes Gefühl einen Auslöser und eine Erklärung gibt. Wenn sie jetzt im Alltag von negativen Gefühlen wie Ärger oder Angst überrollt wird, kann sie sich einen besseren Reim darauf machen und darüber auch mit ihren Kindern sprechen.

Ich grübel nicht mehr ewig darüber, sondern akzeptiere, dass meine Gefühle menschlich und normal sind. Ich entschuldige mich bei meinen Kindern, erkläre ihnen mein Verhalten und hake es ab.
Tanja

Das wiederum hilft ihren Kindern, „Mamas Verhalten“ zu verstehen und zu lernen, dass Gefühle dazugehören. Sie respektieren, dass ihre Mutter ein Mensch mit Emotionen ist und lernen so nebenbei, wie man Gefühle gesund reguliert.  

3. Stärken nutzen – für sich und für andere

Durch den Stärkentest in der Happiness Academy hat Tanja gelernt, welche Stärken sie hat, wie häufig diese zum Einsatz kommen und wie sie diese im Alltag gezielt nutzen kann. Im zwischenmenschlichen Bereich hat sie schon vorher für sich eine Stärke gesehen:

Ich kann Menschen gut zusammenbringen. Ich kann mit Menschen gut reden. Ich kann Menschen auch gut unterstützen.
Tanja

Früher hat das manchmal dazu geführt, dass sie zu viel für andere gegeben hat – denn auch beim Einsatz von Stärken kann es ein „too much“ geben. Wie wichtig es für sie ist, sich auch mal zurückzuziehen und sich nicht selbst zu verlieren, ist Tanja erst im Programm so richtig bewusst geworden. Sie hat gelernt, ihre Stärke auch für sich selbst zu nutzen und in einem guten Sinne Nein zu sagen.  

4. Die richtigen Ziele setzen und erreichen

Tanja beschreibt im Rückblick: „Ich habe mir Ziele oft falsch und zu hoch gesetzt und war dann enttäuscht.“

Als Folge daraus ist sie nicht ins Tun gekommen, hat Dinge vor sich hergeschoben und auf den perfekten Moment, die perfekten Bedingungen gewartet. Inzwischen hat sie verstanden, dass sie sich die eigene Messlatte so gelegt hat, dass sie kaum Möglichkeiten hatte, sich gut zu fühlen und ihre Ziele zu erreichen.

Das ist heute anders. Sie setzt sich neben großen, langfristigen Zielen auch kleine und konkrete. Wie das geht und welche Fehler die meisten bei ihrer Zielsetzung machen, hat sie in der Happiness Academy gelernt.

Tanja hat die Messlatte für sich nun so gelegt, dass sie sie täglich erreichen kann. Es geht ihr nicht mehr darum, in der Theorie das größte Fitnesslevel zu erreichen (und es nie in die Tat umzusetzen). Sondern darum, jeden Tag ein bisschen zu tun, mit ganz konkreten Zielen und Handlungen.

5. Stolz auf sich sein und Erfolge feiern

Stolz war für Tanja früher eher negativ behaftet. Sie hatte Sorge, dass es nicht gut ankommt, wenn sie ihre Erfolge offen feiert und mit ihrem Umfeld teilt. Mittlerweile zelebriert sie auch kleine Erfolgserlebnisse – und erzählt auch mal ganz stolz beim Abendessen, wenn sie dank ihrer neuen, erreichbaren Messlatte etwas Tolles geleistet oder ein Ziel erreicht hat.

Stolz nimmt sie heute als ein schönes Gefühl wahr. Ein Gefühl, das den eigenen Selbstwert stärkt. Ein Gefühl, das jetzt auch ihre Kinder als etwas Schönes kennenlernen.

Worauf ist Tanja stolz? Sie ist stolz darauf, ihr Bullet Journal endlich angefangen zu haben. Und auf das neue Ritual, das sie beim gemeinsamen Familien-Abendessen eingeführt hat: Als neue Tradition überlegen sich alle 3 Dinge, die am Tag gut gelaufen sind und teilen diese. Dadurch geht nicht nur sie, sondern auch ihre Kinder und ihr Mann mit einem guten Gefühl schlafen.

Tanjas größter Aha-Moment: Gönne ich mir Positives, strahlt es auch auf andere!

Ein Schlüsselerlebnis für Tanja war zu merken, dass ihr eigenes Aufblühen dazu führt, dass auch ihr Umfeld sich verändert und profitiert.

So lernen ihre Kinder, dass alle Gefühle normal sind und da sein dürfen. Ihre Tochter hat zum Beispiel für sich verinnerlicht, dass aus einem „ich kann das nicht“ ein „ich kann das NOCH nicht“ werden darf. Indem Tanja vorlebt, was sie in den Modulen zu den Gefühlen oder zur positiven Einstellung gelernt hat, übernehmen es ihre Kinder ganz automatisch.

Tanja hat mit ihrer Freundin besprochen, wie sich Ziele in ganz kleine Einzeletappen aufteilen lassen – „Du hängst nicht die Haken auf, sondern morgen malst du die Löcher an die Wand, übermorgen fragst du deinen Mann, ob er die Löcher bohrt, usw.“.

Das ist wie ein Glockenspiel: Das Positive, was ich mir selbst gönne, was mich zum Aufblühen bringt, wirkt sich auf mein ganzes Umfeld aus – in der Familie, auf der Arbeit und in allen anderen Lebensbereichen.
Tanja

Die wichtigste Geheimwaffe auf ihrer Glücksreise

Kaum etwas war für Tanja so wertvoll in „The Happiness Academy” wie der Austausch innerhalb der Gruppe. Zu wissen, dass sie mit ihren Themen nicht allein ist. Und dass immer jemand da ist, mit dem sie reden oder der ihr einen Denkanstoß geben kann, wenn sie allein nicht weiterkommt oder auf blinde Flecken stößt.

Ob es die Diskussionen in der Facebook-Gruppe, der Austausch mit ihrem Lernbuddy oder die Fragerunden in den Live-Sessions waren – Tanja hat alle Interaktionskanäle genutzt. Die Perspektive und Rückmeldung von Menschen, die auf dem gleichen Weg sind wie sie, hat für sie den Unterschied gemacht. Selbst, wenn sie gar nicht direkt an einem Gespräch beteiligt war, konnte sie fast immer etwas Wertvolles für sich herausziehen:

„Manchmal brachte jemand anderes ein Thema oder ein Beispiel rein und ich hab mich darin wiedergefunden. Da ziehst du selbst so viel für dich raus, weil eine andere Person etwas angesprochen hat, was dir gar nicht bewusst war oder was du dich vielleicht nicht getraut hast, anzusprechen.“

Tanjas Appell an dich: Hol dir positive Gefühle!

Wo auch immer du gerade stehst – Tanjas Rat an dich ist: „Komm ins Handeln. Mach einfach. Setz mal an einem Tag deinen Fokus auf positive Sachen. Schreib dir das auf.“

Nutze den heutigen Tag und richte deinen Blick bewusst auf alles, was schön und positiv ist – egal, wie klein und unscheinbar es sein mag. Oder überlege dir, was dir generell Spaß macht und tu das. Komm ins Handeln und sorge dafür, dass du etwas erlebst, was dir guttut, Freude bereitet, sich angenehm anfühlt.

In Tanjas Worten: „Mach mal. Es wird schon gut werden. Und wenn es nicht gut wird, dann kann man immer noch was verändern.“

Du möchtest dich wie Tanja nicht mit „ganz ok“ zufriedengeben und dir ein Leben gestalten, das du wirklich gern lebst? Dein Leben und das deiner Liebsten zum Besseren verändern?

Dann ist „The Happiness Academy” vielleicht genau das Richtige für dich. Darin zeige ich dir, wie du mit wissenschaftlich fundierten Methoden der Positiven Psychologie achtsamer und optimistischer durch deinen Alltag gehst, für dich einstehst und gütiger mit dir bist, positivere Beziehungen führst und dir so ein Leben gestaltest, das dich voll und ganz zufrieden macht – fernab von Selbstoptimierungswahn, Glückskalendersprüchen oder Selbstfindungstrips.

Geh auf diese Reise. Das ist eine Investition in dich, das Beste, was du machen kannst! Du bekommst einen riesigen Werkzeugkoffer, einen Topf, in den du reingreifst und dir genau das rausholen kannst, was du brauchst.
Tanja

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Links und Lesetipps zum Blogartikel: „Da geht noch mehr!“: Tanjas Reise von „ganz okay“ zum echten Aufblühen  

📚 Lesetipps zum tiefer Einsteigen:

  1. Unglücklich und unzufrieden mit deinem Leben? Daran liegt’s und das kannst du tun!
  2. Kathis Glücksreise: „Dank Positiver Psychologie hat sich mein ganzes Leben verändert“
  3. Erfolgsgeschichten der Happiness Academy – Zufriedene Teilnehmer:innen erzählen

☀️ Du willst die Glücksmomente des Alltags genießen, Herausforderungen selbstbewusst meistern, wertschätzender mit dir umgehen und ein Leben gestalten, das dich voll und ganz zufrieden macht? In der Happiness Academy zeige ich dir mit Hilfe der Positiven Psychologie wie das geht – weil das Leben zu kurz ist für nur „ganz okay“ oder „so lala“.

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Ulrike