Hast du dich schon mal gefragt, warum du manchmal Dinge machst, von denen du eigentlich weißt, dass sie dir nicht guttun? Du machst Überstunden, obwohl deine Akkus leer sind. Liest die Mail an deinen Kunden vor dem Abschicken fünf Mal durch, obwohl sie auch beim ersten Mal schon gut war. Oder du hängst stundenlang auf Netflix rum, während eine dringende Aufgabe an deinem Gewissen nagt. Eine gute Methode, um dieser Frage auf den Grund zu gehen, ist das sogenannte innere Team. In diesem Artikel zeige ich dir, was dahintersteckt und wie du dein inneres Team nutzt, um selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen und deinen Stress effektiv zu reduzieren.

Was meine ich mit „dein inneres Team“?

Sicher kennst du das Gefühl, von einer inneren Stimme geleitet zu werden.

  • „Du kannst dich jetzt nicht ausruhen, deine Kinder brauchen dich. Du musst funktionieren.“
  • „Es spielt keine Rolle, ob du erschöpft bist, deine Präsentation ist noch nicht gut genug. Geh lieber nochmal drüber, es muss perfekt werden!“

Tatsächlich gibt es in deinem Kopf aber nicht nur eine einzige Stimme. So wie deine Persönlichkeit aus vielen verschiedenen Facetten besteht, gibt es auch viele verschiedene Stimmen in deinem Innern, die in den unterschiedlichsten Situationen ihre Meinung kundtun.

Das kann ganz schön chaotisch werden. Wie beim Familientreffen, wenn alle durcheinanderplappern. Und natürlich gibt es dann auch immer ein oder zwei Familienmitglieder, die so präsent und laut sind, dass dein schüchterner Cousin oder deine introvertierte Tante nicht zu Wort kommen. Wird über den nächsten Familienausflug diskutiert, wird in der Regel das gemacht, was die Alphatiere sagen. Selbst, wenn die zurückhaltenden Stimmen in der Ecke womöglich einen besseren Vorschlag gehabt hätten…

Ob du es glaubst oder nicht, genauso kannst du dir das Treiben mit deinen inneren Stimmen vorstellen. Wenn du immer 200% geben und alles perfekt machen willst, ist der Perfektionist vielleicht dieses dominante „Familienmitglied“. Bist du den ganzen Tag nur für andere da und vergisst dich selbst dabei, hat wohl die Aufopferungsbereite das lauteste Organ. Das bedeutet aber nicht, dass nicht noch andere, ruhigere Stimmen mit am Tisch sitzen.

Und hier kommt die Methode des inneren Teams ins Spiel.

Entwickelt wurde sie von dem Psychologen und Kommunikationswissenschaftler Friedemann Schulz von Thun. Mit dem Ziel, die Kommunikation mit deinem Innenleben zu verbessern und ein Bewusstsein für die verschiedenen inneren Positionen (Stimmen) zu entwickeln, die sich bei einem bestimmten Thema zu Wort melden.

Du kannst dein inneres Team immer dann nutzen, wenn du hin- und hergerissen bist, weil die Stimmen in deinem Kopf so gar nicht einer Meinung sind. Oder, wenn du dich irgendwie fremdbestimmt fühlst und Entscheidungen triffst, von denen du weißt, dass sie nicht gut für dich sind.

Kurz und knapp geht es darum:

Schnapp dir die Mitglieder deines inneren Teams (also deine inneren Stimmen), setz sie gedanklich alle gemeinsam an einen Meetingtisch und hör dir an, was sie zu sagen haben. Und lass dabei vor allem auch diejenigen zu Wort kommen, deren Redeanteil normalerweise gegen Null geht.

Auf diese Weise triffst du bessere Entscheidungen, weil du nicht nur die Ratschläge dieser einen sehr lauten und präsenten Stimme befolgst. Häufig sind es nämlich gerade die lautesten Stimmen, die die größten Ängste und Stressmomente in dir schüren.

Vielleicht hast du einen sehr präsenten perfektionistischen Teil in dir, der dir immer wieder sagt: „Wenn du deine Aufgaben nicht perfekt erledigst, werden die anderen dich nicht respektieren und dich für einen Versager halten.“

Wenn du dieser Stimme blind vertraust, machst du dich selbst zum Perfektionisten. Das bist du aber nicht. Er ist nur eine von vielen Stimmen, die zwar alle dein Bestes wollen, aber eben nicht immer die besten Ratschläge geben.

Indem du bewusst auch andere Stimmen und Perspektiven in dir aktivierst, bekommst du ein umfassenderes Bild von der Situation und kannst aus all diesen Positionen eine sinnvolle Entscheidung für dich ableiten.

Du bist die Führungskraft deines inneren Teams. Du sitzt am Tischende. Und du hast die Zügel in der Hand.

Lass mich dir in meiner Schritt-für-Schritt Anleitung zeigen, wie du diese Methode für dich nutzt.

So nutzt du dein inneres Team, um selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen und deinen Stress zu reduzieren

Alles, was du für so ein Meeting mit deinem inneren Team brauchst, ist ein bisschen Zeit und einen Ort, an dem du für eine Weile ungestört in dich hineinhören kannst.

Wenn du magst, nimm dir einen Stift und Papier zur Hand und halte deine Erkenntnisse während der Übung fest. Natürlich kannst du die Sitzung auch nur gedanklich durchspielen. Meiner Erfahrung nach (ich habe schon unzähligen Coachingklienten dabei geholfen, ihr inneres Team zu befragen) ist der Effekt allerdings wesentlich größer, wenn du mitschreibst.

Wie auch immer du dich entscheidest, die Schritte sind identisch. Los geht’s mit…

1. Formuliere dein Problem

Was beschäftigt dich aktuell? Womit bist du unzufrieden? Wo bist du vielleicht hin- und hergerissen, weil deine inneren Stimmen sich nicht einigen können? In welchen Situationen verhältst du dich anders als du es möchtest? Welche schwierige Entscheidung steht an? (Solltest du in einem Dilemma feststecken, schau in diesen Artikel rein.)

Bleiben wir bei dem Aufopferungsbeispiel, das ich schon angesprochen habe.

  • Du willst es allen recht machen, bist den ganzen Tag für alle da und bleibst selbst auf der Strecke.
  • Wenn dein Chef dich bittet, Überstunden zu machen oder du Besorgungen für deine Mutter machen sollst, willigst du ohne mit der Wimper zu zucken ein. Selbst, wenn du gerade total erschöpft bist und dir nichts sehnlicher wünschst als Erholung.
  • Vielleicht hast du Kinder und deine gesamten Energiereserven gehen für ihre Pflege, Versorgung und Erziehung drauf.

Du funktionierst nur noch, damit alles um dich rum funktioniert.

So oder so ähnlich könntest du dein persönliches Problem formulieren. Wenn es dir schwerfällt, auf Anhieb die richtigen Worte zu finden, stell dir vor, du würdest mit mir im Coaching sitzen.

Ich frage dich, warum du hergekommen bist und du schilderst mir dein Anliegen.

2. Identifiziere die Stimmen deines inneren Teams und benenne sie

Im nächsten Schritt geht es darum, dir einen Überblick zu verschaffen, wer da alles was in dir zu sagen hat.

Stell dir vor, du hättest mit deinem inneren Team ein Meeting einberufen und würdest jetzt mit allen Stimmen an einem langen Tisch sitzen. Nacheinander gibt jeder seine Meinung zu deiner Situation ab.

Dein Ziel ist es, die Botschaften der einzelnen Teammitglieder zu identifizieren und diesen auch Namen zu geben. Frage dich:

  • Was geht gerade in dieser Situation in mir vor?
  • Was treibt mich dazu, mich so zu verhalten, wie ich mich verhalte?
  • Welche inneren Impulse oder Stimmen spüre ich?
Vielleicht kommen dann Stimmen wie diese hier zum Vorschein:
  • Ein Teil in dir schreit: „Du musst für deine Familie/Freunde/Kinder da sein, sie sind viel wichtiger als deine eigenen Bedürfnisse.“
  • Ein anderer Teil meint: „Stell dich nicht so an. Du darfst jetzt keine Schwäche zeigen. Augen zu und durch.“
  • Und vielleicht ist da auch noch diese andere Stimme, die sagt: „Du bist so ein Versager, nicht mal die Erziehung deiner Kinder kriegst du hin. Alle anderen machen das viel besser als du. Schäm dich.“

Gerade hier lohnt es sich, die Beiträge deiner Teammitglieder zu Papier zu bringen. Dann fällt es dir auch leichter, ihnen einen Namen zu geben.

Stell dir die jeweilige Stimme so deutlich wie möglich vor. Frag dich: Wie würde dieses innere Teammitglied als Mensch aussehen? Wäre es ein Mann oder eine Frau? Welches Alter hätte die Person, wie würde sie sprechen, wie aussehen?

  • Die erste Stimme gehört womöglich zu einer ausgezehrten Frau mittleren Alters, die ihr Leben lang nur für andere gelebt hat. Ich nenne sie die Aufopfernde.
  • Stimme zwei klingt für mich nach einem großen und breit gebauten Mann, für den Aufgeben ein Fremdwort ist. Sein Name ist der Kämpfer.
  • Die letzte Stimme kennst du wahrscheinlich selbst nur zu gut. Ein gemeiner kleiner Teufel auf deiner Schulter, der nie mit dir zufrieden ist, egal wie sehr du dich bemühst. Bühne frei für Herr Teufel.

Diese lauten, dominanten Stimmen, die sich als erstes bei dir melden, sind wahrscheinlich diejenigen, die in deinem Alltag sehr präsent sind. Mit denen du vertraut bist und die daran gewöhnt sind, den Ton anzugeben. Die Stammspieler sozusagen

Schwieriger zu vernehmen sind vermutlich die Stimmen, die sich im Hintergrund aufhalten.

Um diese zu identifizieren, musst du dir wahrscheinlich ein bisschen Zeit und vor allem Ruhe geben. Wenn du bewusst innehältst und deine Aufmerksamkeit mal für einen Moment von den lauten Stimmen weglenkst, gibst du den leisen, zaghaften Teammitgliedern die Chance, ihre Perspektive zu schildern.

In unserem Beispiel könnten das vor allem diese Stimmen sein:

  • Der Verständnisvolle: „Gönn dir Zeit für dich. Es ist auch okay, mal nichts zu machen.“
  • Die Lösungsorientierte: „Frag doch deine Mutter, ob sie die Kinder heute nimmt, wenn es dir zu viel wird.“
  • Der Bewunderer: „Es ist großartig, wie du das alles gestemmt bekommst. Du kannst stolz auf dich sein.“
  • Die Besorgte: „Wenn du so weitermachst, landest du bald im Burnout.“

Inneres Team Beispiel

Du kannst aber auch an alle möglichen anderen Stimmen denken, die in deiner jeweiligen Situation auftauchen könnten. Zum Beispiel:

  • Die Erschöpfte: „Ich brauch mal eine Pause“
  • Der Antreiber: „Beeil dich!“
  • Die Dramaqueen: „Das kann nur in einer Katastrophe enden“
  • Mr. Workaholic: „Schlafen kann ich, wenn ich tot bin“
  • Der Angsthase: „Komm, wir verkriechen uns unter der Bettdecke“
  • Die Selbstbewusste: „Ich schaff das schon“
  • Der Aufschieber: „Erstmal Netflix & Chill“
  • Die Frohnatur: „Verbring deinen Abend mit den Kindern. Das wird ein Riesenspaß!“

3. Steige in den inneren Dialog ein

Höre zu, was dein inneres Team zu deinem Problem zu sagen hat und mach dir klar, dass es wie bei jedem Teammeeting oder Familientreffen Teammitglieder gibt, die lauter schreien als andere. Lass sie ihren Beitrag machen, aber wende dich auch den anderen Personen am Tisch zu.

Wenn du das Gefühl hast, einige Stimmen noch gar nicht gehört zu haben, kannst du sie auch ganz bewusst ansprechen. Sie sitzen womöglich still in der Ecke, weil sie von den anderen Schreihälsen eingeschüchtert wurden oder einfach nicht zu Wort gekommen sind.

  • „Was sagst du zu diesem Thema, Optimist?“
  • „Ich würde gerne deine Meinung hören, Freiheitsliebende.“
  • „Willst du uns auch etwas mitteilen, Ruhesuchender?“

Wahrscheinlich wird der Optimist dir dann so etwas sagen wie „Mach dir nicht so viele Sorgen. Dir wird schon eine Lösung einfallen“.

Die Freiheitsliebende wird antworten: „Ich fühle mich so gefangen in diesem Alltagstrott. Lass uns die Verpflichtungen vergessen und ins Blaue fahren“.

Und der Ruhesuchende wird dir raten: „Leg dich mal hin und entspann dich. Du bist total gestresst!“

Unabhängig von den Kollegen, die schon im Meetingraum sitzen und mitdiskutieren, kann es sich auch lohnen, noch andere Personen einzuladen und ihre Perspektive zu erfragen. Das sind meistens Außenseiter, an die du gar nicht gedacht hast, als du das Meeting einberufen hast.

Zum Beispiel den Kreativen („Du zeichnest doch so gerne. Mach mit den Kindern ein Spiel draus“). Die Weise („Für andere da sein funktioniert nur dann, wenn deine Ressourcenspeicher gut gefüllt sind“).  Das innere Kind („Wo bleibt mein Spaß?“). Oder den Motivierenden, die Fokussierte, den Beschützer, die Abenteurerin, den Träumer, die Sachliche usw.

4. Nimm deine Rolle als Führungskraft ein und leite eine Handlung ab

Jedes Mitglied deines inneren Teams hat das Recht, seine Meinung zu äußern und von dir angehört zu werden. Das heißt aber nicht, dass du auch auf jedes Mitglied hören musst.

Unabhängig davon, wie laut manche Stimmen schreien: es ist wichtig, dass du dich nicht mit ihnen verwechselst. Dass die Aufopfernde in deinem Kopf am lautesten zu hören ist, bedeutet nicht, dass du dich wie sie verhalten musst.

Distanziere dich gedanklich von deinen Teammitgliedern. Sie stellen jeweils nur einen Teil von dir da. Denk also lieber in Zukunft zweimal nach, bevor du dich als Perfektionisten bezeichnest. Viel besser ist es, wenn du sagst: „Ich habe einen perfektionistischen Teil in mir.“

Als Führungskraft liegt es in deiner Verantwortung, dir auch einzugestehen, dass du nicht immer nur für andere da sein kannst. Irgendwann sind deine Akkus leer und du bist nicht mehr in der Lage, irgendjemandem zu helfen.

Daraus kannst du die Konsequenz ableiten, dass du den anderen Stimmen, wie zum Beispiel dem Ruhesuchenden, der Weisen oder dem Verständnisvollen mehr Gewicht geben möchtest.

Praktisch könntest du dir beispielsweise ein regelmäßiges, ein- oder zweiwöchiges Date mit dir selbst einplanen, bei dem du dich entspannen, deinen Hobbies nachgehen oder dich mit deinen Freunden treffen kannst. Dein Partner, deine Mutter oder wer auch immer sich als Betreuungsperson anbietet, kommt sicher auch mal ohne dich mit den Kindern klar.

Noch besser ist es, in deinem inneren Team einen Wächter zu etablieren, der deinen Akkustand kontrolliert. Geht es dann um die Frage, ob du etwas für andere tun sollst, kann er sein Go geben, wenn du gut ausgestattet bist – aber auch ein Veto einlegen, wenn du erstmal zur Energietankstelle solltest.

Mach dir immer klar: Du bist die Führungskraft deines inneren Teams und du entscheidest, was du mit den Beiträgen deiner Teammitglieder machst.

Nachdem du das Meeting mit deinen Teamkollegen beendet hast, bist du allein dafür verantwortlich, dich für eine Handlung zu entscheiden. Beziehe dabei nicht mehr nur die lautesten Stimmen ein, sondern auch die Beiträge derer, die sich zunächst im Hintergrund gehalten haben.

Das gilt sowohl für die jeweilige Situation, auf deren Grundlage du das Meeting einberufen hast, als auch für dein Leben im Allgemeinen.

Du kannst dich entscheiden, in deinem Alltag bestimmten Teammitgliedern mehr Raum zu geben, stärker auf sie zu achten und dir ihre Ratschläge mehr zu Herzen zu nehmen.

Gerade in Situationen, in denen du in deine bekannten Muster zurückfällst (z.B. deine eigenen Bedürfnisse für andere hintenanstellst) kannst du ganz bewusst bestimmen, welche deiner inneren Stimmen du befragen willst.

Beispielsweise kannst du immer dann, wenn du gerade wieder in den „Ich muss funktionieren“-Modus abdriftest, die kindliche Unbekümmerte an den Tisch holen, weil sie dir hilft, die ständige Anspannung zu reduzieren und schöne Momente in deinem Alltag einfach mal zu genießen.

Mach bitte nicht diesen Fehler

Wenn dein Leben lang die gleichen Stimmen auf dem Regiestuhl Platz genommen haben, kann es schnell passieren, dass du einen Groll gegen sie entwickelst.

Du willst sie loswerden.

Das ist jedoch der falsche Weg. Jedes Mitglied deines inneren Teams, so gemein seine Aussagen auch klingen mögen, will nur das Beste für dich.

Wie deine Mutter, die dir jeden Tag ungefragt 10 Ratschläge gibt, weil du gerade ein Kind bekommen hast. Es ist verständlich, dass du davon genervt bist und ihr am liebsten gar nicht mehr zuhören würdest. Aber du solltest nicht vergessen, dass sie dir nur helfen will.

Statt solche Stimmen komplett aus dem Meeting rauszuschmeißen, könntest du sagen:

  • „Ich bin dir dankbar, dass du mir Tipps gibst, aber das wird mir ein bisschen zu viel. Wie wäre es, wenn du mir statt 10 Ratschlägen erstmal nur einen gibst?“
  • „Ich schätze deine Meinung sehr, aber bitte teile sie doch nur dann mit mir, wenn ich dich darum bitte.“
  • „Deine Ideen sind echt gut, aber ich möchte mir auch noch andere Perspektiven anhören, bevor ich mich entscheide.“

Das ist nicht nur wesentlich effektiver, sondern auch deine beste Chance, ungeliebte Stimmen etwas leiser zu drehen. Denn das mit dem Rausschmeißen funktioniert in der Praxis sowieso nicht.

Hast du schon mal versucht, ein weinendes Kind in die Ecke zu stellen und zu ignorieren? Was glaubst du, was dann passiert? Richtig, es schreit noch lauter. Und das willst du garantiert nicht.

Also tu dir den Stress gar nicht erst an und gib jedem Teammitglied seinen rechtmäßigen Redeanteil. Dann wirst du schon bald merken, wie auch zurückhaltende Stimmen mehr und mehr an der Diskussion teilnehmen. Und denk dran: Du bist der Chef! Der Sitz am Steuer ist für alle anderen tabu 😉

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Um noch tiefer in das Thema „inneres Team“ einzusteigen, kann ich dir dieses Buch von Friedemann Schulz von Thun empfehlen. Darin erklärt er die von ihm entwickelte Methode nochmal ganz ausführlich und praxisnah. Allein schon für wegen der vielen nachvollziehbaren Beispiele aus dem Arbeits- und Privatleben lohnt sich hier das Schmökern 🙂

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