Du fragst dich, wie du dein Stresslevel senken kannst? In diesem Artikel erwartet dich ein reichhaltiger Fundus an kurzen und knackigen Tipps, der tiefergehenden Analyse deines Stresserlebens und dem Aufbau von wirkungsvollen Anti-Stress-Routinen. Nachdem du den Artikel gelesen hast, kennst du etliche Ansatzpunkte und Möglichkeiten mit unterschiedlich großem Zeitaufwand, mit denen du inmitten deines turbulenten und getriebenen Alltags kurz- und langfristig gut für dich selbst sorgen kannst.

Stressbewältigung hat viele Gesichter

…und kann so viel bedeuten.

Ich weiß, dass du dir in deinem vollgepackten Alltag vor allem solche Stressbewältigungstipps wünschst, die dich nicht viel Zeit kosten. Keine unrealistischen und langwierigen Vorhaben, sondern kurze und knackige Tools, die du einfach umsetzen kannst.

Die sollst du in diesem Artikel bekommen. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass kleine Dinge einen Riesenunterschied in deinem Stresserleben machen.

Auf die Mischung aus schnell verfügbaren und tiefergehenden Maßnahmen kommt es an!

Trotzdem ist es mir wichtig, ehrlich zu sein. Denn aus mittlerweile Hunderten (vielleicht sogar Tausenden) Coaching-Sessions weiß ich, dass es manchmal zeit- und anspruchstechnisch etwas mehr braucht.

Du kannst schlicht und einfach nicht erwarten, dass beispielsweise dein Lächeln in den Spiegel am Morgen ausreicht, um eine tiefsitzende, länger anhaltende Traurigkeit auszugleichen. Oder dass ein Saunabesuch am Wochenende etwas an deinem Gefühl des Abgehetzt-Seins im Rest der Woche ändert.

Ich glaube, du weißt, worauf ich hinaus will: manche Sachen verlangen von dir, dass du dich länger und intensiver damit auseinandersetzt. Vor allem, wenn es darum geht, deine Muster – ob im Denken, Fühlen oder Verhalten – zu verändern.

Ich sage dir das so deutlich, weil ich beobachte, dass viele Menschen wissen, dass es an der Zeit wäre, genauer hinzuschauen und ernsthafte Veränderungen vorzunehmen. Sie tun es aber nicht.

Vielleicht geht es dir ja ähnlich?

Ich möchte nicht den Moralapostel spielen. Aber dich durchaus freundlich wachrütteln und zu einer Inventur auf den verschiedenen Ebenen der Stressbewältigung einladen.

Ich freu mich wie ein Flitzebogen, dir nun ein wunderbares Buffet an Ansatzpunkten und Bewältigungsstrategien für die verschiedenen Arten der Stressbewältigung vorzustellen.

Immer und immer wieder hinschauen

Ich empfehle dir, dir den Artikel in deinen Favoriten abzuspeichern. So kannst du dich immer wieder mit neuen Impulsen und Inspirationen versorgen, die du im Alltag umsetzen kannst. Nutze diesen Artikel und die Liste als Begleiter, um dir Schritt für Schritt verschiedene Aspekte deines Stresserlebens vorzuknöpfen.  

Zur besseren Übersicht habe ich das Ganze in drei Sparten mit jeweils steigendem Zeit- und „Arbeitsaufwand“ unterteilt. Du findest zu jedem Ansatzpunkt eine kurze Beschreibung, damit du weißt, was gemeint ist und entscheiden kannst, ob das im Moment relevant für dich ist. Zur Vertiefung klickst du auf den jeweiligen Artikel.

Damit du wirklich ins Tun kommst, schlage ich dir vor, diesen Artikel hier auszudrucken. Markiere beim Lesen aus dem Bauch heraus die drei bis fünf Aspekte, die dich besonders ansprechen, weil sie dich

a) aktuell gerade betreffen und
b) du dir von ihnen versprichst, dass sie einen Unterschied in deinem Stresserleben machen werden.

Anschließend entscheidest du intuitiv, welchem der Aspekte du dich zuerst widmen möchtest, liest den entsprechenden Artikel zur Vertiefung und probierst die darin enthaltenen Praxistipps aus.

Stressbewältigung to go: kleine Dinge, große Wirkung

  • Nutzt du deinen Körper als Stressabbauventil? Und zwar nicht nur während intensiver Sportphasen? In diesem Artikel stelle ich dir sehr wirksame Embodiment-Übungen vor, mit denen du überall und mit wenig Zeitaufwand deine Anspannungen und Sorgen rauslassen kannst.
  • Nutzt du die erholsame und kraftgebende Wirkung von Pausen? Lass uns schauen, ob du die Pausentaste im Alltagstrubel noch effektiver drücken könntest. Lies meine Tipps zum klugen Pausenmanagement.
  • Ist bei dir ein Wundermittel gegen Stress in Vergessenheit geraten, dass du immer bei dir trägst? Lies hier, wie dir dein Atem hilft, Anspannung und Stress hinter dir zu lassen.
  • Wie wär’s mit Selbstfürsorgegesten, die du kinderleicht in deinen Alltag einbauen kannst? Damit zeigst du dir ohne viel Extraaufwand, dass du dich und dein Wohlbefinden wichtig nimmst!
  • Wie viel Raum gibst du den kleinen und großen Glücksmomenten? Nimmst du sie bewusst wahr und speicherst sie ab? Hier erfährst du, wie der positive Tagesrückblick funktioniert.
  • Wie ist es um deine äußere Ordnung bestellt? Denn wenn alles zu viel ist, kann es wohltuend sein, dein Außen zu entrümpeln und dich dadurch leichter zu machen. Lies hier, wie du unnötigen Ballast loswirst.
  • Würdest du sagen, dass sich bei dir auch neben der Arbeit ein Getriebensein breit macht? Eine Art Freizeitstress? Höchste Zeit für ein Genusstraining! In diesem Artikel bekommst du wertvolle Impulse, wie du deinem Leben nicht länger hinterherrennst, sondern es wieder genießt und auskostest.
  • Wie oft hast du Dates mit dir selbst? Lies hier, wieso du dir regelmäßig einen Tag nur für dich und mit dir gönnen solltest, wenn du weniger Stress haben möchtest. Du bekommst außerdem Inspirationen, um dir ganz easy deinen persönlichen Selbstfürsorgetag zusammenzubasteln.
  • Du hast das Gefühl, keine Zeit zu haben und deinem Leben nur hinterherzurennen? Dann schau dir die 5 Strategien an, die dir dabei helfen, endlich alles unter einen Hut zu bekommen.
  • Pflegst du deine sozialen Beziehungen? Das wäre gut, denn soziale Kontakte sind Stresspuffer Nummer eins! Und nein, du brauchst nicht sonderlich viel Zeit dafür. Glaubst du nicht? Dann klick hier und überzeuge dich selbst.
  • Einer deiner Gründe und Ansatzpunkt für das Gefühl des Gestresstseins liegt in deiner Hand: Smartphone & Co. Lies hier, wie du durch Verzicht bzw. Minimierung deines Medienkonsums, also etwas Digital Detox, deinen Alltag gehörig entschleunigst.

Stressbewältigung für Fortgeschrittene: komm deinem Stresslevel, deinen Überzeugungen und den eingefahrenen Verhaltensmustern auf die Schliche!

  • Erkennst du, wenn dein Stress Überhand nimmt? Falls nicht, empfehle ich dir diesen Artikel, um die ganz persönlichen Warnsignale deines Körpers herauszufinden. Falls du im bereits im Dauerstress-Modus gefangen bist, solltest du checken, wie nah du möglicherweise einem Burnout bist. In diesem Artikel erfährst du, welche Menschen burnoutgefährdet sind. Und hier, anhand welcher Symptome du einen beginnenden Burnout erkennst und ob du selbst bereits auf dem besten Weg in einen Burnout bist.
  • Wie ist es um deinen Energiehaushalt bestellt? Hast du das Gefühlt, dass dein Ressourcenspeicher und deine Akkus immer leerer und leerer werden? Dann ist dieser Artikel hier genau der richtige für dich.
  • Tappst du häufiger in die Perfektionismus-Falle oder hast du das Gefühl, dein innerer Kritiker hat dich mehr im Griff als umgekehrt? Höchste Zeit, daran etwas zu ändern! Klicke hier, um dem Perfektionisten und hier, um dem inneren Kritiker in dir auf den Zahn zu fühlen. Oder neigst du dazu, es allen recht zu machen oder hast das Gefühl, das Leben sei ein Kampf und du musst dich dauerhaft anstrengen? Dann schau dir diesen und diesen deiner Antreiber etwas genauer an.
  • Du kannst des Öfteren nicht einschlafen, weil dich Grübeleien in Dauerschleife davon abhalten und tendierst generell dazu, dir viele Sorgen zu machen? Lies in diesem Artikel, wie du erfolgreich vom Gedankenkarussell abspringst.
  • Spendest du dir Beistand und Mitgefühl in unangenehmen und stressigen Phasen? Selbstmitgefühl und Selbstliebe sind entscheidende Qualitäten für ein entspanntes und liebevolles Mit-Dir-Sein. Lerne hier, wie du dir selbst gegenüber eine freundlichere und mitfühlendere Haltung entwickelst und hier, wie du anfängst, dich selbst zu lieben.
  • Sind vielleicht die Umgangsweisen zwischen dir und deinem Partner eine zusätzliche Stressquelle? Keift ihr euch wegen Banalitäten an, was in richtige Streits mündet? Hier erhältst du wertvolle Impulse, um deine Partnerschaft zu verbessern.
  • Hegst du Groll und Racheimpulse gegen Personen oder Ereignisse, die dich schwer verletzt haben? Lass nicht länger zu, dass dich Vergangenes vom glücklichen und erfüllten Leben abhält! Hier lernst du ein altes hawaiianisches Ritual kennen, das dich beim Loslassen und Vergeben unterstützt.
  • Wie würdest du deine Konflikt- und Streitkultur beschreiben und wie gehst du mit schwierigen Menschen um? In diesem Artikel erhältst du die konkrete Handlungsanleitung, die dich Konflikte (noch) souveräner lösen lässt und hier erhältst du eine Menge Tipps, die dir den Umgang mit schwierigen Menschen erleichtern.
  • Du wünschst dir mehr Ruhe und Gelassenheit? Hier findest du Gedanken, die dir dabei behilflich sind und hier lernst du, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind.

Stressbewältigung für Experten: etabliere neue Routinen, mit denen du in deiner Mitte bleibst und dich nichts mehr so schnell aus der Bahn wirft!

  • Nutzt du die Kraft von Routinen, um mehr Balance, Rhythmus und Leichtigkeit in dein Leben zu ziehen? Hier liefere ich dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum allgemeinen Aufbau von Routinen und hier geht es um ein Ritual, dessen Einführung ich dir besonders empfehle: die Morgenroutine.
  • Du hast Probleme beim Abschalten und Entspannen am Wochenende und kannst deinen Feierabend nicht genießen? Höchste Zeit, um ein Feierabendritual einzuführen und Entspannungsroutinen in deine freien Tage zu bringen. Hier und hier geht’s lang.
  • Wie steht’s um deine Schlafgewohnheiten? Gibst du deinem Körper nachts genügend Zeit, sich zu regenerieren? Hier erhältst du wertvolle Tipps, um eine gesündere und erholsamere Schlafkultur zu etablieren.
  • Fühlst du dich oft hilflos und dem Leben schutzlos ausgeliefert? Dann kann es gut sein, dass die Opferrolle dich mächtig im Griff hat. Schau hier vorbei, um zu lernen, wie du Schuldzuweisungen hinter dir lässt und hier, um deine generelle Resilienz und Widerstandsfähigkeit zu stärken.
  • Du weißt nicht, wie du Gewohnheiten, die dir nicht gut tun, ablegen kannst? In diesem Artikel erhältst du konkrete Anleitungen, mit denen du in eine erfolgreiche Umsetzung kommst.

Aus der Theorie in die Praxis

Mir war es mit diesem Artikel wichtig, einen Ort zu schaffen, wo du alle wichtigen Artikel auf soulsweet zum Thema Stressbewältigung gebündelt findest. Daher wird dieser Artikel auch Stück für Stück wachsen.

Da nur das „Ins Tun kommen“ bekanntlich an der Situation etwas ändert, bin ich gespannt: Auf welche der Punkte hat dein Bauch sofort reagiert?

Triff eine verbindliche Vereinbarung mit dir selbst und entscheide dich für EINE Sache, mit der du anfängst! Hinterlasse einen Kommentar. Scrolle nach unten und teile mit uns…

  • womit du startest und was dein erster Schritt ist, den du dafür HEUTE noch tust
  • ob es einen Aspekt gibt, der mit Stress und Co zu tun hat und dir in dieser Aufzählung fehlt

Selbstfürsorge ist (d)ein Thema?

Kennst du schon die Artikelserie “Ich denk an mich!” voller Strategien und Inspirationen für mehr Selbstfürsorge? In Teil 1 lernst du, warum Selbstfürsorge so wichtig ist und welche wissenschaftlich bewiesenen Vorteile es hat, aktiv für dich selbst zu sorgen. In Teil 2 erfährst du, wieso echte Selbstfürsorge mehr ist als ein Bad zu nehmen und wie Selbstfürsorge im Alltag aussehen kann. In Teil 3 lernst du, wie du dich besser abgrenzen und Nein sagen kannst – und zwar ohne ein schlechtes Gewissen. Da klar ist, dass die meisten von uns wenig Zeit haben, liefert dir Teil 4 Inspirationen für kleine Selfcare-Momente, die du ganz leicht und spielerisch in deinen Alltag integrieren kannst. Selbstfürsorge to go eben! In Teil 5 zeige ich dir schließlich, wie es dir gelingt, dich selbst freundlicher und mitfühlender zu behandeln.

PS: Sharing is caring: Wenn dir der Artikel gefallen und geholfen hat, teile ihn jetzt mit deinen Liebsten und mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann. Dankeschön!