Gehst du auch mal krank zur Arbeit, obwohl du besser im Bett aufgehoben wärst? Machst du regelmäßig Überstunden, um alle To Do´s abzuarbeiten? Arbeitest du vielleicht sogar freiwillig am Wochenende? Deine Motivation und Hingabe für deinen Job sind bewundernswert. Wenn du aber eine oder mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten kannst, solltest du deine Einstellung vielleicht noch einmal überdenken. Denn es ist gut möglich, dass du das betreibst, was wir Psychologen Interessierte Selbstgefährdung nennen. Und damit deine Gesundheit aufs Spiel setzt. Hallo Burnout und Co sage ich nur…
Burnout-Risiko
Wenn der Alltagsstress nicht mehr harmlos ist – so erkennst du, dass dein Dauerstress direkt in Burnout übergeht
Du hast das Gefühl, dauergestresst zu sein? Dass dir immer weniger gelingt, obwohl du dich immer mehr anstrengst? Du fühlst dich ausgelaugt? Falls du gerade innerlich genickt hast, solltest du unbedingt weiterlesen. Mit diesem Artikel will ich dich liebevoll wachrütteln und dich selbst mal gegenchecken lassen, wie nah du möglicherweise einem Burnout bist und vor allem auch, ob du ein Risikokandidat bist, um einen zu entwickeln.
Welche Burnout-Typen gibt es? Finde heraus, ob du Burnout gefährdet bist und wie du rechtzeitig die Notbremse ziehst
„Einfach durchhalten, das geht auch wieder vorbei.“ – Kommt dir dieser Gedanke bekannt vor? Fragst du dich manchmal selbst, ob du nur ein bisschen überarbeitet bist? Oder ob du vielleicht schon mittendrin steckst, im Burnout? Ich will dir helfen, diese Fragen zu beantworten und herauszufinden, ob du besonders Burnout gefährdet bist … und wenn ja, was du dann tun kannst.