Du findest „Die Stresspiloten“ spannend, fragst dich aber noch, ob das Programm dir wirklich etwas bringt? In diesem Blogartikel bekommst du handfeste Antworten! Ich verrate dir, unter welchen Umständen Stressbewältigungstrainings effektiv sind und wann nicht. Vor allem zeige ich dir die exakten Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie der Universität Trier über das Programm. Soviel vorab: Teilnehmer:innen des Kurses empfinden nachweislich weniger Stress nach ihrer Teilnahme. Aber lies selbst, welche positiven Veränderungen möglich sind.

Stresspiloten ist wirksam gegen Stress

Bringen Stressbewältigungskurse überhaupt was? Das sagt die Forschung!

Auf dem Markt tummeln sich zig Anbieter für Stressbewältigungskurse – in Präsenz oder online, im Berufskontext oder privat, als Selbstlernkurse oder mit Betreuer:innen.

Vielleicht hast du dich schon mal gefragt: Bringt das überhaupt was? Kann ich mit einem Kurs oder einem Training wirklich meinen Stress in den Griff kriegen?

Mit dieser Frage beschäftigt sich auch die Forschung schon seit einigen Jahren. Mittlerweile gibt es jede Menge Untersuchungen zu Stressbewältigungsmaßnahmen mit verschiedenen Ansätzen und in den unterschiedlichsten Kontexten – beispielsweise am Arbeitsplatz, [1, 2] bei Studierenden [3] oder spezifischen Berufsgruppen wie Ärzt:innen [4] oder Pfleger:innen [5].

Bei einem scheinen sich alle einig:

Stressbezogene Trainings und Interventionen können das Stresserleben der Teilnehmenden nachhaltig senken, sind also grundsätzlich effektiv [1-7].

Natürlich funktioniert nicht alles, und vor allem nicht alles gleich gut. Es gibt bestimmte Kriterien, die sich auf die Wirksamkeit eines Programms auswirken.

Lass uns auf einige Faktoren schauen, die für deine Entscheidung, bei „Die Stresspiloten“ mitzumachen, entscheidend sein könnten.

Vielleicht zweifelst du, ob ein Online-Programm wie „Die Stresspiloten“ überhaupt so gut funktioniert wie ein Präsenzkurs? Katherine Eisen und ihre Kolleg:innen haben 2008 genau das untersucht und kamen zu dem Schluss: Ja – ein Onlineprogramm wirkt genauso gut wie ein Programm vor Ort [8]. Dies bestätigen auch Studien in angrenzenden Anwendungsbereichen wie klinisch-therapeutischen [9] oder pädagogischen Programmen [10].  

Eine Studie aus dem Jahr 2016 kam zu dem Schluss, dass bei einem Online-Programm, in dem die Teilnehmenden begleitet werden, größere stressreduzierende Effekte erzielt werden können als bei einem Selbstlernkurs [9]. Das sind gute Nachrichten, denn in meinem Programm wirst du intensiv von mir betreut und kannst dich jederzeit an mich und mein Team wenden, wenn du Hilfe brauchst. 

Darüber hinaus scheint die Dauer des Programms eine Rolle zu spielen – mittellange Kurse von fünf bis acht Wochen sind laut einer Studie aus 2017 am effektivsten und deutlich besser als sehr kurze oder sehr lange Programme [6]. „Die Stresspiloten“ erfüllt mit seinen acht wöchentlich freigeschalteten Modulen genau diese Idealvorgabe.

Dass stressbezogene Trainings und Programme sich im Allgemeinen als wirksam erwiesen haben ist schön und gut. Das muss aber nicht heißen, dass „Die Stresspiloten“ genauso funktioniert.

Deshalb haben wir das Programm während unseres Stresspiloten-Kurses in 2022 ausführlich evaluieren lassen – mit einer wissenschaftlichen Studie in Kooperation mit der Universität Trier.

Wie wirkt „Die Stresspiloten“? So lief die wissenschaftliche Evaluationsstudie ab

Die Studie beinhaltete gemäß den Standards guter wissenschaftlicher Forschung eine Experimentalgruppe mit 74 Kursteilnehmer:innen und eine Kontrollgruppe mit 62 Personen, die „Die Stresspiloten“ nicht gekauft hatten, aber trotzdem viel Stress hatten.

Beide Gruppen wurden zu drei Zeitpunkten untersucht und miteinander vergleichen, um Veränderungen und deren Nachhaltigkeit nachvollziehen zu können: Vor Kursbeginn, unmittelbar nach Kursabschluss und vier Monate später.

Alle Studienteilnehmer:innen füllten verschiedene wissenschaftliche Fragebögen aus – also nix von wegen lustiger, aber nicht aussagekräftiger Brigitte-Test. Die Tests bezogen sich auf unterschiedliche Aspekte des Stresserlebens und der Stressbewältigungskompetenzen und berücksichtigten verschiedene Skalen, die der GKV Spitzenverband als relevant betrachtet:

  1. Das subjektive Stresserleben (gemessen mit dem Perceived Stress Questionnaire, PSQ) [10]
  2. Die Stressreaktivität – also die Dauer und das Ausmaß der Stressreaktionen in unterschiedlichen Stresssituationen (gemessen mit der Stressreaktivitätsskala, SRS) [11]
  3. Die Regulation positiver Emotionen (gemessen mit der Subskala „positive Emotionen“ des Fragebogens zur Selbsteinschätzung emotionaler Kompetenzen, SEK-ES) [12]
  4. Die Gewohnheit, aktiv etwas gegen Stress zu tun (gemessen mit dem Self Report Habit Index, SRHI) [13]

💡 Warum Kontrollgruppen so wichtig sind und wie unsere wissenschaftliche Studie ausgewertet wurde

Um die Wirksamkeit einer Maßnahme wissenschaftlich nachweisen zu können, braucht es neben einer Gruppe von Teilnehmenden, mit der sie durchgeführt wird (in der Forschung nennt man das die Experimentalgruppe), auch eine Kontrollgruppe. Also Menschen, die kein Training erhalten, aber den Teilnehmer:innen in der eigentlichen Experimentalgruppe ähneln. Nur so können positive Veränderungen eindeutig auf die Maßnahme zurückgeführt werden und man vergleicht nicht Äpfel mit Birnen.

Für die Auswertung wissenschaftlicher Studien gibt es verschiedene statistische Programme, mit denen die benötigten Rechnungen und Analysen durchgeführt werden können. In unserem Fall wurde dazu die Software R verwendet. Um die Wirksamkeit von „Die Stresspiloten“ im Rahmen unseres experimentellen Vorher-Nachher-Designs zu untersuchen, wurden überwiegend sogenannte mehrfaktorielle Varianzanalysen (ANOVAs) mit Messwiederholung durchgeführt. Als unabhängige Variablen fungierten dabei die Gruppe (Experimental- vs. Kontrollgruppe) und der Zeitpunkt (Baseline, Post- und Follow-Up-Messung). Die oben genannten stressbezogenen Aspekte dienten als abhängige Variablen, mit denen jeweils separate Analysen durchgeführt wurden.

Auf diese Weise konnte überprüft werden, wie sich die Mittelwerte der Teilnehmenden auf den verschiedenen Variablen über die drei Messzeitpunkte veränderten und wie diese Veränderungen sich zwischen Experimental- und Kontrollgruppe unterschieden. Kurz: Welche positiven Effekte der Stresspiloten-Kurs bei den Stresspilot:innen im Gegensatz zu den Nicht-Stresspilot:innen bewirkte.

Schwarz auf weiß: Diese positiven Veränderungen sind mit „Die Stresspiloten“ möglich

Kurz und knapp: Die wissenschaftliche Studie der Universität Trier kommt zu dem Ergebnis, dass Teilnehmer:innen des Online-Kurses „Die Stresspiloten“ Stress signifikant besser bewältigen können und mehr positive Gefühle im Alltag erleben. Im A/B und Vorher/Nachher-Vergleich zeigen sich signifikante Veränderungen, die auch Monate später noch messbar sind.

Die in der Studie nachgewiesene Wirksamkeit von „Die Stresspiloten“ erkennt auch die Zentralle Prüfstelle für Prävention (ZPP) an. Als die vom Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen beauftragte Institution zur Beurteilung von Präventionsmaßnahmen in Deutschland hat sie unser Programm als Präventionskurs zertifiziert (was den schönen Nebeneffekt für dich hat, dass die Krankenkasse dir Geld erstattet – mehr dazu weiter unten).  

Im nachfolgenden Infokasten habe ich dir die wichtigsten Ergebnisse der Studie auf einen Blick zusammengefasst. Wenn du es lieber genauer nachlesen willst, findest du im Anschluss detailliertere Beschreibungen der Befunde.

Führt der Kurs zu einer Verringerung des Stresserlebens?

Ja!

Die Stresspilot:innen fühlten sich nach ihrer Teilnahme deutlich ausgeglichener und erlebten sich in ihrem Alltag weniger gestresst als zuvor.

Auf der Grafik siehst du, wie sich das subjektive Stresserleben der Teilnehmenden über die drei Messzeitpunkte verändert hat.

Bei unseren Teilnehmer:innen verringerte es sich nach dem Kurs um durchschnittlich 22% – ein statistisch signifikanter und großer Effekt, der auch einige Monate nach Kursabschluss bestehen blieb!

Sind die Teilnehmenden nach dem Kurs weniger anfällig für bzw. reagieren weniger stark auf Stress?

Zur Beantwortung dieser Frage nahm die Studie zwei typische Alltagssituationen in den Fokus – Stress bei einer hohen Arbeitsbelastung und Stress nach Feierabend (in der Fachsprache auch als Post-Stress-Phase bezeichnet). 

In beiden Bereichen konnten die Stresspilot:innen eine positive Veränderung verzeichnen, die statistischen Effekte waren groß: 

  • Bei hoher Arbeitsbelastung lassen sich die Teilnehmenden nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen und reagieren weniger gestresst und hektisch als vor dem Kurs.
  • Nach einem anstrengenden Tag fällt es den Stresspilot:innen leichter als vor dem Kurs, abzuschalten, sich gedanklich von der Arbeit abzugrenzen und ihren Feierabend zu genießen.

Im Fachjargon heißt das: Die Stressreaktivität verringerte sich sowohl bei hoher Arbeitsbelastung als auch in der Post-Stress-Phase signifikant.

Beide Effekte lassen sich statistisch als groß einordnen und waren auch vier Monate nach Kursbeginn noch stabil – sind also auch nachhaltig. 

Verbessert sich die Fähigkeit der Teilnehmenden, positive Gefühle im Alltag zu regulieren?

Neben der Reduktion ihres Stresserlebens und ihrem Umgang mit Stress erleben die Stresspilot:innen nach dem Kurs auch mehr positive Gefühle im Alltag. Sind scheinen nicht nur besser darin geworden zu sein, diese wahrzunehmen, sondern auch, sie bewusst für sich und ihr Wohlbefinden zu nutzen.

Der Effekt war statistisch signifikant, mittelgroß und blieb auch vier Monate nach Kursbeginn stabil.

Verstärkt sich ihre Gewohnheit, aktiv etwas gegen ihren Stress zu tun?

Ich bin überzeugt: Gute Gewohnheiten sind der Schlüssel für eine gesunde und nachhaltige Stressbewältigung.

Deshalb steht im Mittelpunkt von „Die Stresspiloten“ auch, deine stressförderlichen Denk- und Verhaltensgewohnheiten zu verändern und dir ein System aus klugen, gelassenheitsförderlichen Routinen aufzubauen, das zu dir und deinem Alltag passt.

Dass dieser Ansatz funktioniert, zeigt sich bei der Evaluation des Programms. Die Teilnehmenden bauten während des Kurses die Gewohnheit auf, aktiv etwas gegen ihren Stress zu tun, indem sie lernten, kleine Routinen in ihren Alltag einzubauen und so ihren Stress wirkungsvoll zu bewältigen.

Der Effekt war statistisch groß und signifikant. In Zahlen betrug die durchschnittliche Veränderung ganze 52%.

Und was war mit der Kontrollgruppe?

Beim Blick auf die Grafiken ist dir vielleicht aufgefallen, dass auch in der Kontrollgruppe Veränderungen stattgefunden haben, allerdings in deutlich geringerem Maße.

Das lässt sich vermutlich darauf zurückführen, dass die Personen in der Kontrollgruppe sich durch die Befragungen mit ihrem Stresserleben auseinandergesetzt und zu mindestens drei Zeitpunkten sich und ihre Stresskompetenz reflektiert haben.

Auch hatten alle Studienteilnehmer:innen (auch die Kontrollgruppe) zuvor an unserer dreiteiligen Workshopreihe „No mess with stress“ teilgenommen, woraus sie erste Impulse und Strategien für eine gesunde Stressbewältigung mitnehmen konnten. Nach dem ersten Befragungszeitpunkt haben sie von uns als Dank für ihre Teilnahme zudem ein persönliches Stress- und Entspannungsprofil erhalten, in dem sie nachlesen konnten, wo sie in Bezug auf ihr Stresslevel stehen und wie sich ihre Werte vom Durchschnitt unterscheiden. Inklusive Blogartikelempfehlungen, mit denen sie allein weiterarbeiten konnten.

Daraus lässt sich eine, wie ich finde, ziemlich schöne und treffende Botschaft ableiten:  

Jedes bisschen hilft.

Ganz egal, ob du dich für oder gegen eine Teilnahme an „Die Stresspiloten“ entscheidest – jede Auseinandersetzung mit deinem Stresserleben und der Frage, wie es dir geht und wo du etwas verändern willst, kann einen Unterschied machen und sich positiv auf dein Stresslevel auswirken.

Wichtig ist aber auch, dass die Veränderungen derer, die sich gegen eine Teilnahme entschieden haben, deutlich kleiner und nicht immer statistisch signifikant waren, während die Effekte unserer Kursteilnehmer:innen in nahezu allen Bereichen groß (und deutlich größer als in der Kontrollgruppe) waren.

Die Stresspiloten“ hat also gegenüber Versuchen der Stressbewältigung im Alleingang einen deutlichen Mehrwert, der sich auch in wissenschaftlichen Befunden niederschlägt.

Was sagen die Stresspiloten-Teilnehmer:innen zum Kurs?

Zahlen und Berechnungen zur Wirksamkeit des Programms sind das eine – vermutlich interessiert dich aber auch, wie die Teilnehmer:innen ihre Zeit bei „Die Stresspiloten“ selbst bewerten.

Deshalb lass ich auch sie in diesem Artikel gerne zu Wort kommen.

  • Über 90% der Teilnehmenden bewerteten den Kurs mit der Schulnote „sehr gut“, 6,8% mit „gut“.
  • 92% gaben an, mit der Betreuung durch Ulrike „voll und ganz“ zufrieden zu sein und kein:e einzige:r Teilnehmer:in war nicht zufrieden.
  • Die Zufriedenheit mit dem Kurs im Allgemeinen lag ebenfalls sehr hoch, ebenso wie der subjektiv eingeschätzte Lernzuwachs und Transfer in den Alltag.
  • Schließlich berichteten die Teilnehmenden auch von positiven Veränderungen in anderen Lebensbereichen, die sie auf den Kurs zurückführten.

Oder in ihren eigenen Worten:

Falls du mehr darüber erfahren möchtest, was meine ehemaligen Stresspilot:innen über ihre Teilnahme zu berichten haben, schau auf unserer Echte-Stimmen-Seite vorbei.

Dort erwarten dich jede Menge weitere Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten echter Teilnehmer:innen.

Hol dir deine Leichtigkeit zurück – und lass die Krankenkasse zahlen

Wenn dich die Ergebnisse der Studie zur Wirksamkeit von „Die Stresspiloten“ überzeugt haben, meld dich am besten gleich für die nächste Runde an.

Freu dich auf 8 spannende Module voller Erkenntnisse und leicht umsetzbarer Strategien, mit denen du zurück zu deiner inneren Balance findest und dir einen Alltag voller Gelassenheit, Energie und Lebensfreude schaffst.

Und falls du noch ein Argument brauchst:

Die Wirksamkeit des Programms wurde nicht nur wissenschaftlich nachgewiesen, sondern auch in Form einer Akkreditierung durch die Zentrale Prüfstelle für Prävention anerkannt.

Das bedeutet, dass die gesetzlichen Krankenkassen ebenfalls von „Die Stresspiloten“ überzeugt sind und dir deshalb nach deiner Teilnahme einen Teil des Kurspreises erstatten! 

Wie viel, hängt von deiner Krankenkasse ab, von „Wir erstatten 75€“ bis „Wir erstatten den gesamten Kurspreis“ ist alles dabei. Schreib eine Mail an team@soulsweet.de und ich schau für dich nach, wie viel du bei deiner Krankenkasse bekommst.

Alle weiteren Infos dazu sowie zu Inhalten, Ablauf und Boni im Programm, findest du auf dieser Seite.

Na, sehen wir uns demnächst in „Die Stresspiloten“? Ich freu mich auf dich!

Links und Lesetipps zum Blogartikel: „Die Stresspiloten: Wirksam gegen Stress“  

📚 Lesetipps zum tiefer Einsteigen:

  1. 5 richtig gute Gründe, sich für „Die Stresspiloten anzumelden
  2. Ist „Die Stresspiloten“ das Richtige für mich? Mit dieser 5-Punkte-Checkliste findest du es heraus
  3. Echte Stimmen – Ehemalige Stresspilot:innen berichten von ihren Erfolgen und Erfahrungen mit „Die Stresspiloten“

🚀 Kauftipp: In meinem Online-Kurs „Die Stresspiloten“ baust du Gewohnheiten für eine gesunde und positive Stressbewältigung aus. Mit perfekt auf dich zugeschnittenen Routinen sorgen wir dafür, dass du wieder voller Gelassenheit und innerer Ruhe durchs Leben gehst! Der Kurs wird von den deutschen Krankenkassen bezuschusst, weil er von der Zentralstelle für Prävention akkreditiert und in seiner Wirksamkeit auf Herz und Nieren geprüft wurde.

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Quellen zum Artikel „Die Stresspiloten: Wirksam gegen Stress“

[1] Metaanalyse I zu Stressbewältigungstrainings am Arbeitsplatz: Carolan, S., Harris, P. R. & Cavanagh, K. (2017). Improving Employee Well-Being and Effectiveness: Systematic Review and Meta-Analysis of Web-Based Psychological Interventions Delivered in the Workplace. Journal of Medical Internet Research, 19(7), e271.

[2] Metaanalyse II zu Stressbewältigungstrainings am Arbeitsplatz: Richardson, K. M. & Rothstein, H. R. (2008). Effects of Occupational Stress Management Intervention Programs: A Meta-Analysis. Journal of Occupational Health Psychology, 13(1), 69–93.

[3] Stressbewältigungstrainings bei Studierenden: Amanvermez, Y., Rahmadiana, M., Karyotaki, E., Wit, L. de, Ebert, D. D., Kessler, R. C. & Cuijpers, P. (2020). Stress management interventions for college students: A systematic review and meta-analysis. Clinical Psychology Science and Practice, 1–32.

[4] Stressbewältigungstrainings bei Ärzt:innen: Ghannam, J., Afana, A., Ho, E. Y., Al-Khal, A. & Bylund, C. L. (2020). The Impact of a Stress Management Intervention on Medical Residents’ Stress and Burnout. International Journal of Stress Management, 27(1), 65–73.

[5] Stressbewältigungstrainings bei Pfleger:innen: Magtibay, D. L., Chesak, S. S., Coughlin, K. & Sood, A. (2017). Decreasing Stress and Burn-out in Nurses: Efficacy of Blended Learning With Stress Management and Resilience Training Program. The Journal of Nursing Administration, 47, 391–395.

[6] Metaanalyse zur Effektivität von webbasierten Stressbewältigungstrainings: Heber, E., Ebert, D. D., Lehr, D., Cuijpers, P., Berking, M., Nobis, S. & Riper, H. (2017). The Benefit of Web- and Computer-Based Interventions for Stress: A Systematic Review and Meta-Analysis. Journal of Medical Internet Research, 19(2), e32.

[7] Metaanalyse zu achtsamkeitsbasierten Stressbewältigungstrainings: Khoury, B., Sharma, M., Rush, S. E. & Fournier, C. (2015). Mindfulness-based stress reduction for healthy individuals: A meta-analysis. Journal of Psychosomatic Research, 78(6), 519–528.

[8] Online-Stressbewältigungstrainings sind genauso effektiv wie Präsenz: Eisen, K. P., Allen, G. J., Bollash, M. & Pescatello, L. S. (2008). Stress management in the workplace: A comparison of a computer-based and an in-person stress-management intervention. Computers in Human Behavior, 24(2), 486–496.

[9] Online-ACT-Programme sind genauso effektiv wie Präsenz: Lappalainen, P., Granlund, A., Siltanen, S., Ahonen, S., Vitikainen, M., Tolvanen, A. & Lappalainen, R. (2014). ACT Internet-based vs face-to-face? A randomized controlled trial of two ways to deliver Acceptance and Commitment Therapy for depressive symptoms: an 18-month follow-up. Behaviour Research and Therapy, 61, 43–54.

[10] Online-Lernen ist genauso effektiv wie Präsenz: Means, B., Toyama, Y., Murphy, R. & Baki, M. (2013). The Effectiveness of Online and Blended Learning: A Meta-Analysis of the Empirical Literature. Teachers College Record, 115(3), 1–47.

[11] Begleitete Online-Programme sind wirksamer: Spijkerman, M. P. J., Pots, W. T. M. & Bohlmeijer, E. T. (2016). Effectiveness of online mind-fulness-based interventions in improving mental health: A review and meta-analysis of randomised controlled trials. Clinical Psychology Review, 45, 102–114.

[12] Fragebogen für Stresserleben: Fliege, H., Rose, M., Arck, P., Walter, O. B., Kocalevent, R.‐D., Weber, C. & Klapp, B. F. (2005). The Perceived Stress Questionnaire (PSQ) Reconsidered: Validation and Reference Values From Different Clinical and Healthy Adult Samples. Psychosomatic Medicine, 67, 78–88.

[13] Fragebogen für Stressreaktivität: Schulz, P., Jansen, L. J. & Schlotz, W. (2005). Stressreaktivität: Theoretisches Konzept und Messung. Diagnostica, 51(3), 124–133.

[14] Fragebogen für Regulation positiver Emotionen: Ebert, D. D., Christ, O. & Berking, M. (2013). Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur emotionsspezifischen Selbsteinschätzung emotionaler Kompetenzen (SEK-ES). Diagnostica, 59(1), 17–32.

[15] Fragebogen für Gewohnheit, etwas gegen Stress zu tun: Thurn, J. (2014). (In)aktiv aus Gewohnheit? – Theoretische und empirische Fundierung des Konstrukts Gewohnheit und Validierung des deutschsprachigen Self Report Habit Index für körperliche Aktivität [Dissertation]. Universität Stuttgart, Stuttgart.

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Ulrike