Wenn es etwas gibt, worüber sich so ziemlich alle Autor:innen von Selbsthilfebüchern, große Businesscoaches genauso wie spirituelle Achtsamkeitsgurus einig sind, dann ist es das: Veränderung beginnt im Kopf. Deine gesamte Wahrnehmung und damit deine Wirklichkeit wird davon beeinflusst, mit welchem Mindset du durch die Welt gehst. Es kann dir Erfüllung, Mut und Stärke in deinem Leben geben und dir helfen, deine Ziele zu erreichen. Oder dich in einem Alltag gefangen halten, in dem du dich nicht zu Hause fühlst. In diesem Artikel gebe ich dir deshalb 7 wirksame Denkgewohnheiten an die Hand, mit denen du festgefahrene Glaubenssätze über Bord werfen, dein Mindset ändern und eine positivere und gesündere Einstellung zu dir selbst und zu deinem Leben entwickeln kannst.

Tipp 1 zum Mindset ändern: Sei offen für neue Informationen und Perspektiven

Du kennst das – du stehst vor einem Problem oder einer Herausforderung und dein Plan A funktioniert nicht.

Wie dieses Szenario weitergeht, hängt allein davon ab, mit welchem Mindset du an die Sache herangehst.

Du könntest natürlich direkt alles hinschmeißen und denken: „Pff, okay, ist nichts für mich, krieg ich nicht hin.“

Das ist aber aus jedem Blickwinkel kontraproduktiv. Nicht nur, weil dein Problem ungelöst bleibt, sondern auch, weil du eine weitere negative Erfahrung im Sinne von „Ich kann das nicht“ machst.

Was solltest du also stattdessen tun?

Statt sofort den Kopf in den Sand zu stecken, wenn etwas nicht klappt, werde neugierig. Sammle Informationen, experimentiere mit neuen Strategien, teste alternative Wege aus. Es gibt wahrscheinlich noch eine Million Möglichkeiten, die du noch nicht ausprobiert hast. Vielleicht ist die Lösung näher als du glaubst.

So setzt du es in die Tat um

Behalte einen kühlen Kopf und löse dich von der Idee, dass dein bisher erdachter Weg der einzig mögliche und richtige ist. Dieser Weg hat nicht funktioniert – also wirf ihn über Bord und probier den nächsten aus. Das Zauberwort lautet Flexibilität!

Hierfür ein kleiner, aber effektiver Tipp zum schnellen Perspektivenwechsel:

Versetze dich in die Position eines Menschen aus deinem Umfeld, von dem du glaubst, dass er mit dem nötigen Weitblick an deine Herausforderung herangehen würde.

Frage dich, wie dieser Mensch damit umgehen und was er vielleicht entdecken würde, wofür du bisher Tomaten auf den Augen hattest.

Noch einfacher ist es natürlich, wenn du direkt mit der Person sprichst und sie um Rat bittest.

Solltest du gerade akut mit einer Herausforderung kämpfen und das Gefühl haben, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen, schau auch mal in diesem Artikel vorbei. Darin zeige ich dir, wie du dem lästigen Tunnelblick entkommst und entspannt und konstruktiv mit Stress und ungelösten Problemen umgehst.

Tipp 2 zum Mindset ändern: Glaube an positive Resultate

Vielleicht rollst du mit den Augen, weil du es schon nicht mehr hören kannst. Aber es wird nicht umsonst überall gepredigt: Ein gesunder (und natürlich auch realistischer) Optimismus ist die halbe Miete fürs Gelingen.

Vertraue darauf, dass du eine Lösung findest, dass es eine Antwort auf dein Problem gibt und dass du schon bald für deine Anstrengungen belohnt werden wirst.

Dass du die Lösung nicht sehen kannst, ist nämlich noch lange kein Grund dafür zu glauben, dass es keine gibt.

Fokussiere dich auf dein Ziel und freue dich darauf, wie gut es sich anfühlen wird, wenn du es erreicht hast.

So setzt du es in die Tat um

Trainiere deine Selbstwirksamkeit. Das ist die Überzeugung, dass du dich auf dich selbst verlassen und Aufgaben, Herausforderungen und Probleme aus eigener Kraft und mit deinen Fähigkeiten und Ressourcen meistern kannst.

Dieses Vertrauen in dich und deine „Wirksamkeit“ ist einer der wichtigsten Schlüssel für ein positiveres Mindset. Denn nur, wenn du überhaupt daran glaubst, einer Situation gewachsen zu sein, wirst du die nötige Energie und das Durchhaltevermögen aufbringen, um eine Lösung zu finden. Nur dann wirst du mutig sein, auch mal den Sprung aus deiner Komfortzone wagen und die Dinge anpacken.

Wie genau das mit der Selbstwirksamkeit funktioniert und wie du sie effektiv und langfristig stärkst, verrate ich dir in diesem Artikel. Dort findest du auch den Link zu einer richtig coolen Podcastfolge, die ich mit einer Kollegin zu diesem Thema aufgenommen habe.

Tipp 3 zum Mindset ändern: Übernimm Verantwortung

Ich weiß, es ist schön gemütlich und einfach, die Schuld für alles, was in deinem Leben nicht so läuft, wie du es dir wünschst, anderen Menschen, deinen Lebensumständen oder gemeinen Fügungen des Schicksals in die Schuhe zu schieben.

Aber die harte Wahrheit ist: Es bringt dich nicht weiter.

Wenn du ein selbstbestimmtes Leben führen willst, musst du die Opferrolle verlassen. Du musst bereit sein, Verantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen.

Mach dir klar, dass deine Entscheidungen Einfluss auf dich und andere in deinem Umfeld haben. Du hast die WAHL, wie du auf Situationen reagierst, welche Worte du wählst und wie du dich verhältst.

Nutze diese Verantwortung als Chance, um deinen Zielen näher zu kommen und dein Leben positiver zu gestalten.

So setzt du es in die Tat um

Triff Entscheidungen und steh dazu.

Das klingt im ersten Moment vielleicht banal, aber du glaubst gar nicht, wie oft ich Menschen erlebe, die die Kontrolle über ihren Alltag fast vollends aus den Händen gegeben haben.

Wenn du in eine Situation kommst, in der es eine Entscheidung zu treffen gilt (egal wie klein und unwichtig sie erscheinen mag), frage dich:

  • Was möchte ich?
  • Welche Konsequenzen werden die Alternativen, zwischen denen ich mich entscheide, mit sich bringen und welche davon passen am besten zu meinen Zielen, meinen Wünschen oder Werten?

Das kannst du mit Kleinigkeiten üben, zum Beispiel bei der Frage, was du morgens anziehst, ob du die Bahn oder das Fahrrad zur Arbeit nimmst oder was du zum Abendessen kochst.

Und ganz wichtig: Hast du eine Entscheidung getroffen, bleib dabei und steh dazu.

Du hast dich für die Alternative entschieden, die dir im jeweiligen Moment am sinnvollsten erschienen ist. Jetzt wird sich zeigen, welche Konsequenzen tatsächlich daraus entstehen.

Solltest du vor schwierigeren Entscheidungen stehen, findest du hier Tipps, wie du aus deiner Zwickmühle entkommst und deine Wahl triffst. Lies außerdem gerne auch mal in diesen Artikel rein. Darin zeige ich dir, was du statt der ständigen „Aber ich muss doch“-Gedanken denken solltest, um dich zu empowern.

Tipp 4 zum Mindset ändern: Verwechsle Gefühle nicht mit der Realität

Achtung, pass jetzt ganz genau auf!

Dieser Denkfehler hat sicher auch in deinem Leben schon so manche Konflikte und Probleme verursacht, die definitiv nicht hätten sein müssen. Denn wir neigen ab und zu alle dazu, diese simple Logik zu verdrängen:

Deine Emotionen sind nicht gleich Fakten.

So echt und richtig sie sich in bestimmten Momenten anfühlen mögen, sind sie häufig das Ergebnis von Missverständnissen und Denkfehlern.

  • Stell dir zum Beispiel vor, deine Freundin ruft dich an und bittet dich, auf ihre Kinder aufzupassen. Weil du total ausgelaugt bist und keine Energie mehr hast, sagst du ab.
  • Obwohl du damit nur auf deinen Körper und deine Bedürfnisse gehört hast, breiten sich Schuldgefühle in dir aus.
  • Sind diese Gefühle angemessen? Hast du dir mit deiner Absage tatsächlich SCHULD aufgeladen?

Nein, natürlich nicht.

Grund für dein Gefühl ist ein innerer Antreiber, der dir ständig einredet, du müsstest es immer allen recht machen und der Denkfehler, du wärst egoistisch, wenn du nicht immer zu 100% den Erwartungen der anderen entsprichst.

Betrachte also deine Gefühle nicht sofort und selbstverständlich als wahr, wenn du sie in dir spürst.

Sondern hinterfrage dich und finde den Ursprung deines Gefühls heraus.

Erst dann kannst du bewusst entscheiden, ob du nach ihm handeln willst oder nicht.

So setzt du es in die Tat um

Deine Gefühle sind da. Das dürfen sie auch. Du kannst sowieso nichts daran ändern und musst es auch nicht.

Schaue stattdessen darauf, wie du diese Gefühle Tag für Tag bewertest.

Diese Bewertung entscheidet nämlich darüber, welche Schlussfolgerungen du ziehst und wie du mit deinen Emotionen umgehst.

Das kann in verschiedene Richtungen zum Problem werden, zum Beispiel wenn du

  • dich selbst für negative Gefühle verurteilst und sie zu unterdrücken versuchst
  • deinen Gefühlen das Ruder übergibst und aus einer Emotion heraus eine unkluge Entscheidung triffst
  • dich von deinen Gefühlen vom „ins-Tun-kommen“ abhalten lässt

Wenn du also eine Emotion in dir spürst, lass sie erstmal da sein. Wende dich ihr zu (auch, wenn es nicht immer angenehm ist) und schaue, welche Informationen dahinterstecken oder welche Lernchance sie dir bietet. Wie in meinem Beispiel mit dem Schuldgefühl, das eigentlich nur eine Manifestation des Mach-es-allen-recht-Antreibers war.

Mehr dazu, wie du gerade negative Gefühle nutzt, um daran zu wachsen und dich weiterzuentwickeln, findest du in diesem Artikel.

Tipp 5 zum Mindset ändern: Nimm Herausforderungen als Wachstumschancen an

Wie öde wäre das Leben, wenn du immer nur Aufgaben lösen müsstest, in denen du schon völlige Routine hast, an die du gewöhnt bist und die dich kein bisschen herausfordern?

Du würdest dich nie weiterentwickeln, nie etwas dazulernen.

Du würdest dein Leben lang auf der ein und selben Stelle treten.

Wenn du also in Zukunft an eine Aufgabe gerätst, die dich im ersten Moment etwas überfordert oder die du in der Vergangenheit nicht meistern konntest, meide sie nicht, sondern bleib hartnäckig.

Ob du sie am Ende gelöst bekommst oder nicht, ist zweitrangig. Denn gerade in schwierigen Situationen liegt die Chance, Wissen zu sammeln, neue Fähigkeiten zu entwickeln und zu wachsen.

Nutze sie.

So setzt du es in die Tat um

Verschwende deine Energie nicht, um dich darüber zu empören, wie schwierig gerade alles ist oder dich selbst dafür zu bemitleiden, dass du mit dieser Situation umgehen musst.

Sondern frage dich stattdessen, was diese Erfahrung dich lehrt bzw. bereits gelehrt hat.

  • Was fällt dir am Umgang mit dieser Herausforderung so schwer? Warum belastet sie dich so?
  • Welche Lernaufgabe steckt dahinter?
  • Was kannst du aus deinem Umgang mit dieser Situation für zukünftige Herausforderungen lernen?

Ein perfektes Beispiel für meinen Punkt ist die Corona-Krise. Natürlich ist sie verdammt hart und fordert uns alle sehr heraus. Aber in Teilen können wir sie eben auch als Chance begreifen, um Erkenntnisse zu sammeln und uns weiterzuentwickeln.

Wenn dich das interessiert, schau mal in diesem Artikel vorbei. Darin teile ich 5 Dinge mit dir, die mich Corona gelehrt hat und gebe dir Reflexionsfragen an die Hand, mit denen du gestärkt und mit neuen Erkenntnissen aus der Krise hervorgehst.

Tipp 6 zum Mindset ändern: Betrachte Scheiter-Erfahrungen als vorübergehend

Ja. Scheitern fühlt sich kacke an. Und wenn mal was so richtig schiefgeht, darfst du dir auch einen Moment nehmen, um enttäuscht zu sein.

Darüber hinaus hat das Scheitern aber einen meiner Meinung nach viel zu negativen Beigeschmack.

Denn Rückschläge sind nichts weiter als ein Teil des Lernprozesses.

Das Problem ist auch nicht das Scheitern an sich, sondern (wie so oft) dein Umgang damit.

Also lass dich nicht von Gedanken wie „Ich krieg das nie hin“ oder „Ich kann das nicht“ bremsen, sondern fokussiere dich darauf, was du beim nächsten Mal besser machen kannst.

In dem Moment, in dem du begreifst, dass Scheitererfahrungen unvermeidlich sind und zum Leben dazugehören, können sie dir nichts mehr anhaben.

So setzt du es in die Tat um

Unterscheide zwischen dem Scheitern und dem Gescheiterten!

Ganz oft landen wir, wenn wir mit einer Niederlage konfrontiert werden, in belastenden Abwärtsspiralen. Wir sind sauer auf uns selbst, weil wir unser Ziel nicht erreicht haben, machen uns Vorwürfe und reden uns ein, dass wir gar nichts auf die Reihe kriegen würden.

Aber hier liegt der Denkfehler: Nur, weil du in einer Situation gescheitert bist, macht dich das nicht zu einem Komplettversager.

Ja, du hast diese eine Sache nicht hingekriegt.

Aber das heißt nicht, dass du bei allem anderen in deinem Leben zwangsläufig auch versagst.

Rufe dir, wenn nötig, deine Erfolgserlebnisse in Erinnerung, um dich neu zu motivieren und deinen Selbstwert zu bewahren:

  • Was hast du in der Vergangenheit geschafft, worauf du stolz bist?
  • Für welche Ziele hast du besonders hart gekämpft, wo hat es beim ersten, zweiten oder vielleicht auch dritten Mal nicht hingehauen und am Ende doch noch geklappt?
  • Welche deiner Stärken hast du genutzt, um diese Herausforderungen zu bewältigen?

Nutze diese Erfolgserlebnisse, um neuen Antrieb für deine aktuelle Herausforderung zu sammeln und steh wieder auf! Denn auch, wenn es gerade vielleicht für dich nicht danach aussieht: Der nächste Erfolg wartet auf dich. Du musst nur bereit sein, danach zu greifen, statt dich an vergangenen Niederlagen aufzuhalten.

Tipp 7 zum Mindset ändern: Feiere deine Erfolge

Während wir an Niederlagen oft wochen- oder sogar monatelang herumkauen, wischen wir unsere Erfolge häufig mit einem Wimpernschlag vom Tisch.

Ich muss dir sicher nicht erklären, warum das eine schlechte Strategie ist.

Es ist wichtig, dass du auf das, was du leistest, was du hinbekommst und tagtäglich meisterst, stolz bist. Dass du dir Zeit nimmst, um dich zu feiern und dich gut zu fühlen. Ansonsten nimmst du dir selbst die Chance, all die positiven Gefühle zu erleben, die mit einem Erfolgserlebnis einhergehen.

Also: Wenn du etwas Neues gelernt oder ein Ziel erreicht hast, erkenne das an.

Führe dir vor Augen, was du geleistet, wie sehr du dich weiterentwickelt hast. Sei stolz auf dich.

Lass die Korken knallen, gönn dir einen entspannten Wellnessabend oder tanz ein bisschen vor deinem Spiegel rum. Hauptsache, der Erfolg kommt in deinem Köpfchen an.

So setzt du es in die Tat um

Ein Klassiker aus der Positiven Psychologie, auf den ich immer wieder zurückgreife, ist der Positive Tagesrückblick. Dieser dient dazu, im Alltag die positiven Dinge im Blick zu behalten und dich darin zu üben, diese deutlicher zu sehen.

Er besteht in seiner klassischen Form aus zwei einfachen Reflexionsfragen, die du dir am Ende des Tages stellen kannst:

  1. Welche drei Glücksmomente hast du am heutigen Tag erlebt?
  2. Was hast du dazu beigetragen, dass diese Glücksmomente passiert sind?

(Eine genauere Anleitung dazu findest du hier.)

Für unser Thema Stolz wäre die zweite Frage entscheidend. Aber natürlich kannst du die Fragen auch umwandeln oder ergänzen. Zum Beispiel könntest du eine dritte Frage hinzufügen:

  1. „Was habe ich heute gut gemacht?“ oder „Wofür will ich mich heute feiern?“

Auf diese Weise lernst du, auch die kleinen, alltäglichen Erfolge anzuerkennen. Denn die sind es, die im Alltag den größten Unterschied für dein Wohlbefinden und dein Mindset machen.

Links und Lesetipps zum Blogartikel „Mindset ändern: Wie du mit 7 simplen Denkgewohnheiten dein Leben erfüllter und positiver gestaltest“

📚 Lesetipps zum tiefer Einsteigen:

  1. Fixed & Growth Mindset: Ändere dein Mindset und du änderst deine Welt
  2. Positiv in die Zukunft blicken – Wie es dir gelingt, mit mehr Zuversicht und Optimismus durch dein Leben zu gehen
  3. So gewinnst du mehr Selbstvertrauen und stärkst den Glauben an dich selbst

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Ulrike