Kennst du das Gefühl, wenn du vor einer Entscheidung stehst und mehr auf die Meinungen der anderen hörst als auf dich selbst? Wenn du eigentlich mutig sein und einen neuen Schritt in deinem Leben gehen willst, es dir dann aber doch von deinen Mitmenschen mit ihren Sorgen und Bedenken ausreden lässt? Bist du dir unsicher, was du wirklich vom Leben willst, weil du den Zugang zu deiner inneren Stimme verloren hast? In diesem Artikel lernst du, wie du deinem Bauchgefühl mehr Raum gibst und wie du deine innere Stimme (wieder) deutlicher hören kannst – statt immer nur auf das zu hören, was andere für das Richtige halten.

Was ist diese innere Stimme, das Bauchgefühl, überhaupt?

Die meisten Menschen stellen sich ihre innere Stimme gerne als einen magischen sechsten Sinn vor. Ein Bauchgefühl, das zufällig auftaucht und sie in eine bestimmte Richtung lenkt.

Die innere Stimme (auch Intuition genannt) hat absolut nichts mit irgendwelchen übernatürlichen Kräften oder Schicksalsfügungen zu tun.

Sie ist schlicht und ergreifend ein zusätzlicher Wahrnehmungskanal deines Gehirns.

Anders als beim bewussten Nachdenken verbirgt sich hinter deiner Intuition meistens eine schnelle und spontane Mustererkennung. Du greifst unbewusst auf dein Erfahrungswissen zurück und setzt viele verschiedene Aspekte wie Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen. Weil es blitzschnell und unbewusst in deinem Gehirn abläuft, bekommst du von all dem überhaupt nichts mit.

Du triffst Entscheidungen, bei denen du dich von der inneren Stimme leiten lässt, also nicht zufällig. Du verlässt dich lediglich auf dein Wissen und deine Erfahrungen, um blitzschnell zu einer Lösung zu kommen.

Deswegen heißt es ja auch „Bauchgefühl“ oder „Bauchentscheidungen“, weil dir die genauen Gründe für deine Entscheidung nicht bewusst sind. Das Gefühl taucht plötzlich auf – ohne, dass du es erklären kannst.

Wieso sollte ich auf meine innere Stimme hören und meinem Bauchgefühl vertrauen?

Vielleicht weißt du, dass ich BWL studiert habe, bevor ich Psychologin wurde. Ich hatte damals meinen Abschluss in der Tasche und ein sehr gutes Jobangebot an der Hand. Und habe mich trotzdem dafür entschieden, nochmal zur Uni zu gehen und Psychologie zu studieren. Das war keine im klassischen Sinn „vernünftige“ Entscheidung. Rational und vernünftig wäre es gewesen, voll in den Job einzusteigen. Den Weg weiter zu gehen. Mein Bauchgefühl war aber glasklar. Ich habe auf meine innere Stimme gehört. Habe in Teilzeit in der Personalentwicklungsabteilung eines Unternehmens gearbeitet und „nebenbei“ Psychologie studiert. Heute bin ich sehr, sehr froh darüber. Auch wenn ich mehr als einmal verwirrte Blicke oder Fragen geerntet habe, wieso zur Hölle ich mir das antue.

Als soziale Wesen tendieren wir häufig dazu, andere Menschen nach ihrer Meinung zu fragen und uns danach zu richten. Du wahrscheinlich auch, oder?

Es ist per se nicht schlecht, Ratschläge von anderen anzunehmen. Vielleicht sieht ein Außenstehender einen Aspekt, den du übersehen hast bei deiner Entscheidungsfindung.

Bist du jedoch mehr auf die Meinung der anderen fixierst als auf das, was du selbst willst, lässt du dich vermutlich schnell von deinen Träumen, Zielen oder Bedürfnissen abbringen – weil sie unvernünftig, verrückt oder was weiß ich sind.

„Das kannst du doch nicht machen“, „Das würde ich mir aber nochmal gut überlegen“ „Du schaffst das nicht“ sind nur ein paar Beispiele für Sätze, mit denen du rechnen musst, wenn du ein Vorhaben hast, das von der Norm abweicht. Egal, ob es darum geht, einen sicheren Job zu kündigen, weil du dich neu orientieren willst. Deine Beziehung zu beenden, obwohl eure Kinder noch klein sind. Einen kostspieligen Online-Kurs zu kaufen, weil dich das Thema interessiert. Allein als Frau nach Südamerika zu verreisen. Oder deine Haare abzuschneiden, weil dir gerade danach ist.

Die Wahrheit ist: Du kannst nur dann herausfinden, was du möchtest und dir gut tut, wenn du die Meinungen der anderen leiser und deine innere Stimme lauter drehst.

So platt es klingen mag: Du selbst weißt immer noch am besten, was gut für dich ist.

Hätte ich damals auf jene Menschen in meinem Umfeld gehört, die an meiner Entscheidung zweifelten, gäbe es soulsweet nicht.

Ich sage nicht, dass rationale Entscheidungen schlecht sind. Sogar ganz im Gegenteil! Die besten Entscheidungen triffst du, wenn dein rationaler Verstand und dein emotionales Erfahrungsgedächtnis, also dein Bauchgefühl, in Balance sind.

Dein Verstand arbeitet zwar relativ langsam, bezieht dafür in seine Überlegungen auch die Zukunft ein. Wiegt das Für und Wider ab. Das ist wichtig. Wenn du ausschließlich nach deinem Bauchgefühl handelst, würdest du vielleicht nicht jeden Tag zum Sport gehen oder etwas anderes für deine Fitness machen. Würdest  bei dem ersten Hindernis, das sich dir in den Weg stellt, aufgeben („kein Bock“, „das ist so anstrengend, ich will das nicht“).

Dein Bauchgefühl ist dagegen blitzschnell und auf das Hier und Jetzt gerichtet. Damit kann es eine wichtige Infoquelle dafür sein, was du jetzt gerade brauchst. Mehr über das Zusammenspiel aus Verstand und Bauchgefühl findest du in diesem Interview mit Maja Storch, einer Expertin auf diesem Gebiet.

Wenn du dich mit deiner inneren Stimme verbindest, deiner Intuition, also deinem Bauchgefühl, mehr Raum gibst, nimmst du deine Bedürfnisse, deine Wünsche und Ziele deutlicher wahr.

Das wiederum ist nun mal die Voraussetzung dafür, dass du danach handelst und für dich einstehst. (In diesem Artikel erfährst du, wie du deine eigenen Bedürfnisse besser erkennst und erfüllst).

Erst, wenn du deutlich spürst, dass du ausgelaugt bist und eine Auszeit brauchst, wirst du dir erlauben, einen Gang herunterzufahren. Statt dich weiter auszupowern und im schlimmsten Fall im Burnout zu landen.

Und erst, wenn dir bewusst wird, dass deine jetzige Arbeit dich unterfordert und unzufrieden macht, wirst du dich auf die Suche nach einem neuen Job begeben.

Erst, wenn du merkst, dass dein Partner dir viel mehr Energie raubt als er dir zurückgibt, wirst du den Mut fassen, die Beziehung zu beenden.

Besonders bei schwierigen Entscheidungen, die sich wie die Wahl zwischen Pest und Cholera anfühlen, kann dein Bauchgefühl dir genau den Impuls geben, den du gerade brauchst.

Du siehst, es lohnt sich, deiner inneren Stimme eine größere Rolle in deinem Leben zu geben. Höchste Zeit also, dass du lernst, wie das geht!

Wie verbinde ich mich mit meiner inneren Stimme und meinem Bauchgefühl?

1. Regelmäßiger Check-In: Wie geht es mir gerade?

Nimm dir mehrmals am Tag Zeit, um kurz bei dir einzuchecken.

Frag dich: „Wie geht es mir gerade?“ und nimm wahr, welche Antwort dir dein Körper gibt.

Vielleicht spürst du ein warmes Gefühl in deinem Bauch, deine Mundwinkel heben sich oder du fühlst dich ruhig und entspannt.

Eventuell machen sich aber auch deine verkrampften Schultern bemerkbar, du spürst ein flaues Gefühl in deinem Magen oder einen Kloß in deinem Hals.

Solche Empfindungen nennen wir Psychologen somatische Marker. Sie basieren auf deinem emotionalen Erfahrungsgedächtnis, in dem alles, was du seit deiner Geburt erlebt hast, abgespeichert ist.

Jede Erfahrung, die dort gespeichert ist, wird mit einer Bewertung versehen, die entweder positiv oder negativ ausfällt.

Spürst du in einer bestimmten Situation in deinem Alltag in dich hinein und gibst deiner inneren Stimme Raum, sendet dein Körper dir entweder angenehme oder unangenehme Signale – je nachdem, welche Bewertungen in deinem emotionalen Erfahrungsgedächtnis abgespeichert sind.

Wenn du negative Gefühle oder Körperempfindungen spürst, kannst du reagieren, indem du entsprechend handelst. Spürst du zum Beispiel, dass du erschöpft bist, weil deine Glieder sich schwer anfühlen und dein Nacken verspannt ist, leg dich für einen Moment aufs Sofa und ruh dich aus. Nimmst du Herzrasen als Zeichen von Angst wahr, überleg dir, wie du dich selbst beruhigen und dir Mut zusprechen kannst.

Deine somatischen Marker können dir auch bei Entscheidungen eine große Hilfe sein.

Stehst du zum Beispiel vor der Frage, ob du deinen Job kündigen sollst, achte mal darauf, wie sich dein Körper anfühlt, wenn du am Morgen das Büro betrittst. Vielleicht macht sich jedes Mal ein flaues Gefühl in deinem Magen breit und deine Muskeln verkrampfen sich. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass du diesen Job lieber verlassen oder zumindest bewusst darüber nachdenken solltest, wie es dir wirklich geht und was du tun kannst, damit du dich am Arbeitsplatz wohler fühlst.

Oder du bist dir nicht sicher, ob du den Kontakt zu einer ehemals guten Freundin abbrechen solltest, weil ihr euch in unterschiedliche Richtungen entwickelt habt. Bildet sich jedes Mal, wenn du sie siehst, ein fetter Kloß in deinem Hals, liegst du mit dieser Einschätzung vermutlich richtig. Mindestens zeigt es dir aber, dass du mit der Freundin ins Gespräch gehen oder darüber nachdenken solltest, ob und wie diese Freundschaft jetzt noch einen Platz in deinem Leben hat.

Wenn du deine somatischen Marker noch nie bewusst genutzt hast, trainiere das. Beziehe sie in deine kleinen, alltäglichen Entscheidungen mit ein.

Geht es zum Beispiel darum, ob du in der Mittagspause in die Kantine gehst oder einen Spaziergang um den Block machst, stelle dir beide Alternativen möglichst lebendig vor und beobachte, welche Rückmeldung dir dein Körper gibt.

Eine schöne Möglichkeit, um deine Körperempfindungen besser wahrzunehmen und deine somatischen Marker kennenzulernen, ist übrigens das Meditieren. In diesem Artikel liefere ich dir 7 unschlagbare Argumente aus der wissenschaftlichen Forschung, die dir zeigen, was Meditation wirklich bringt. Auch, wenn du damit bisher noch gar nichts am Hut hattest – probier’s einfach mal aus!

Es ist wichtig, deine innere Stimme zu hören und dein Bauchgefühl als Infoquelle für deine großen und kleinen Entscheidungen zu nutzen. Dafür brauchst du aber natürlich erst einmal Zugang zu diesem Wissen. Genau dazu sind die täglichen Check-Ins gedacht. Wenn du dir regelmäßig Zeit dafür nimmst, entdeckst du immer mehr Körpergefühle und lernst Stück für Stück, sie besser wahrzunehmen und als Grundlage für deine Entscheidungen zu beachten.

2. Identifiziere fremde Stimmen: Wer oder was quatscht da in mir?

Wenn du versuchst, deine innere Stimme wahrzunehmen, stellst du vielleicht verwirrt fest, dass da mehrere Stimmen auf dich einreden.

Ein Beispiel: Du stehst gerade vor der Entscheidung, ob du dein Angestelltenverhältnis aufgeben und dich selbstständig machen sollst oder nicht.

Vielleicht gibt es eine Stimme, die dich immer wieder ermahnt, deinen sicheren Hafen nicht zu verlassen. Eine andere redet dir ein, dass du gar nicht gut genug bist, um dich selbstständig zu machen. Eine dritte Stimme drängt dich immer wieder dazu, deinen Job endlich aufzugeben, weil er nicht das ist, was du eigentlich willst. Und eine vierte macht dir einfach nur das Leben schwer und macht dich nieder, weil du es nicht schaffst, dich zu entscheiden.

Nicht all diese Sätze kommen von deiner eigenen, inneren Stimme. Häufig mischen Erwartungen, dein innerer Kritiker und deine inneren Antreiber in einer solchen Situation nämlich auch noch mit. Bei all diesen Einflüssen ist es gar nicht so leicht, deine innere Stimme wahrzunehmen und von den anderen abzugrenzen.

Solche „fremden“ Stimmen sind oft Überbleibsel aus deiner Kindheit. Deine Bezugspersonen haben dich mit ihren Regeln, Lebensweisheiten und typischen Sätzen in dieser Zeit maßgeblich geprägt und dir bestimmte Glaubenssätze vermittelt, die du unhinterfragt verinnerlicht hast. Manche davon sind immer noch gut und nützlich, andere halten dich heute eher von dem ab, was du eigentlich willst.

Um solche Glaubenssätze aus deiner Biografie zu identifizieren, empfehle ich dir diese effektive Übung:

Nimm dir einen Stift und ein Blatt Papier und schreibe deine fünf wichtigsten Bezugspersonen aus der Kindheit und Jugend auf. Versuche dich daran zu erinnern, was diese Menschen dir damals mitgegeben haben. Was waren typische Sätze? Welche Regeln gab es bei ihnen? Welche Urteile und Bewertungen hast du von ihnen übernommen?

Nicht alles, was dir in den Sinn kommt, ist zwangsläufig negativ oder sollte verändert werden. Es ist aber gut möglich, dass einige dieser Sätze dir heute im Weg stehen und deine eigene innere Stimme übertönen. Hast du dir diese erst einmal klar gemacht, wird es dir leichter fallen, sie von deiner inneren Stimme abzugrenzen.

Wenn du deinen inneren Kritiker und deine inneren Antreiber zähmen willst, kannst du dir außerdem diese Artikel anschauen:

1. Die Stimme in deinem Kopf – Woher der innere Kritiker seine Macht bezieht

2. Ich bin gut genug! 9 Experten-Tipps, mit denen du deinen inneren Kritiker endlich in den Griff kriegst

3. Ohne Fleiß, kein Preis? Wie du dich von deinem Streng-dich-an-Antreiber befreist

4. Du hast einen starken Mach-es-allen-recht-Antreiber? So lässt du ihn hinter dir

5. Zu hohe Ansprüche an dich selbst: So entkommst du der Perfektionismus-Falle

3. Befrage dein Vergangenheits-Ich: Wann war ich im Flow und mit mir im Reinen?

„Schau nach vorne und niemals zurück“. Dieser Spruch stimmt in meinen Augen nicht.

Manchmal lohnt es sich, dich bewusst an früher zu erinnern und dir dein früheres Ich vor Augen zu führen.

Nimm dir einen Moment Zeit und überlege dir:

  • Was hat mir früher Spaß gemacht, kommt aber heute zu kurz?
  • Was waren meine Träume und Ziele?
  • In welchen Momenten war ich zufrieden?
  • Was war mir damals besonders wichtig?
  • Was würde mein Vergangenheits-Ich von meinem heutigen Ich und dem Leben halten, so wie es jetzt gerade ist?

Mir ist klar, dass nicht alles, was du in jungen Jahren geplant und dir gewünscht hast, realistisch ist. (Mein Mann war als kleines Kind beispielsweise felsenfest der Überzeugung, dass er Bäcker werden will. Wieso? Ganz einfach: Der Bäcker im Ort hatte immer Gummibärchen. Diesen Plan hat er verworfen als ihm klar wurde, dass Bäcker ganz schön früh aufstehen müssen und es Gummibärchen auch woanders gibt ;-).)

Als Denkanstoß ist diese Methode dennoch super hilfreich. Denn als Kinder haben wir uns viel weniger Gedanken darüber gemacht, wie andere uns bewerten, haben mehr auf unser Bauchgefühl und auf unsere somatischen Marker gehört. Waren viel mehr im Hier und Jetzt.

Wenn du dieses Gedankenspiel ausprobierst, wirst du deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit mehr von deiner „reinen inneren Stimme“ und deinen Werten und Zielen mitbekommen, was dir sonst vielleicht verborgen geblieben wäre.

4. Probieren geht über Studieren: Welche Experimente könnte ich wagen?

Wenn du deine innere Stimme deutlicher wahrnehmen und mehr auf dein Bauchgefühl vertrauen willst, kommst du nicht drumherum, neue Dinge auszuprobieren.

Versuche, genau das zu tun, was dir gerade in den Sinn kommt – egal, ob es darum geht, neue Menschen kennenzulernen, ein Hobby auszuprobieren, eine Sprache zu lernen oder ein Vorstellungsgespräch in einer neuen Firma zu vereinbaren.

Beobachte, wie deine innere Stimme darauf reagiert und was dein Körper dir zurückmeldet. Ob es sich gut anfühlt oder nicht.

Womöglich fühlt es sich im ersten Moment mies an, weil dieses Neue und Unbekannte dir Angst macht. Wenn du tief in dich hineinspürst, findest du aber vielleicht trotzdem Klarheit und eine Stimme, die dir sagt: „Das ist richtig, auch wenn ich Schiss habe“.

Sei mutig, schau zuversichtlich in die Zukunft und trau dich, deinem Bauchgefühl zu folgen. Auch wenn du unsicher bist, wie es ausgeht. Denn dadurch kommst du dir selbst ein Stückchen näher – und das allein ist schon ein großer Gewinn.

Gib dir Zeit, dich mit deiner inneren Stimme zu verbinden

Mir ist wichtig, dass du dich mit deinem Vorhaben nicht unter Druck setzt.

Vielleicht fällt es dir am Anfang noch nicht so leicht, überhaupt etwas in dir wahrzunehmen. Wenn du dein Leben lang auf die Meinung von anderen gehört hast oder von Antreibern geführt wurdest, ist das keine Überraschung.

Aber auch, wenn du es noch nicht sofort bemerkst – wenn du meine Tipps befolgst und dich mit deiner inneren Stimme beschäftigst, wirst du Stück für Stück mehr bei dir ankommen.

Lass uns in den Kommentaren diskutieren:

  • Wie sehr vertraust du im Moment auf dein Bauchgefühl und deine innere Stimme?
  • In welcher Situation hast du auf deine innere Stimme gehört und wie ging es dann weiter?
  • In welchen Momenten und bei welchen Entscheidungen würde es dir helfen, mehr auf dich und deine innere Stimme zu hören oder deinem Bauchgefühl zu vertrauen?

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