Susanne war unglücklich, wertete sich ab und sagt von sich, sie sei ein wandelndes Schuldgefühl auf zwei Beinen gewesen: Alle ihre Bemühungen, die Erwartungen der anderen zu erfüllen, hatten sie nur noch weiter von sich entfernt. Dann entdeckte sie die Positive Psychologie – und ist heute so selbstbewusst wie nie. Sie sagt: „Ich bin aufgeblüht!“. Hier erzählt sie, wie sie den Turn geschafft hat.

Interview Susanne Michels 2

Susanne, du sprichst mittlerweile von dir als „Susanne 3.0“. Was genau meinst du damit?

Ich spreche von mir als Susanne 3.0, weil ich sehr viel selbstbewusster und mit mir im Reinen bin. Endlich weiß ich, wer ich bin. Jetzt nehme ich Raum ein und bin auch okay damit, wenn die Leute mich vielleicht nicht so toll finden.

Ich weiß: Wenn ich etwas will, kann ich es schaffen. Das ist ein tolles Gefühl!💪🏻

Vor nicht allzu langer Zeit war das noch anders.

Ja. Susanne 1.0 war voller Ängste und Zweifel. Im Grunde war sie nur eine Reflexion der Erwartung von anderen. Nicht nur, aber auch wegen einer Mobbingerfahrung in meiner Schulzeit habe ich ziemlich früh gelernt, mich klein und so unscheinbar wie möglich zu machen. Ich habe mir mein ganzes Leben lang unglaublich Mühe gegeben, die Erwartung der anderen zu erfüllen, um bloß geliebt und nicht abgelehnt zu werden.

Heute weiß ich, dass es eine Schutzstrategie war, aber ich finde das sehr traurig. Denn ich habe so sehr auf die anderen geschaut, dass ich irgendwann gar nicht wusste:

🎯 Was will ich eigentlich?

💗 Was ist mir wichtig und warum?

👩🏻‍ Wer bin ich, was macht mich aus?

Und obwohl ich immer gemacht habe, was mein Gegenüber erwartet hat, hab ich gedacht, es reicht nie und die Fehler immer bei mir gesucht. Ich war das pure Schuldbewusstsein auf zwei Beinen

Wann war dir klar, dass es nicht so weiterlaufen kann wie bisher?

Ich habe Abi gemacht, studiert, geheiratet, Kinder bekommen, ein Haus gekauftalles ganz nach Plan und so, wie ich dachte, dass man es eben macht. Irgendwann habe ich festgestellt: „Mist, ich bin überhaupt nicht glücklich! Dieser Plan ist nicht aufgegangen! Ich hänge seit Jahren in einem Leben fest, das sich schrecklich anfühlt.“

Als ich 2013 mit einer Erschöpfungsdepression acht Wochen in einer Klinik war, war das mein Zeichen, dass es so nicht weitergehen kann. Mit mir nicht, mit meiner Ehe nicht.

Wie ging es dann weiter?

Dann habe ich in der Klinik Therapie gemacht, meine absolute Happy Pill 💊- das Laufen – entdeckt und erste positive Erfahrungen gemacht. Ich habe mich in meinem Körper wohler gefühlt, habe gutes Feedback auf der Arbeit bekommen, das mir gezeigt hat, dass ich was kann und hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass nicht alles meine eigene Schuld ist.

Ich habe gespürt, ich bin es wert, nicht in einem unglücklich machenden Konstrukt zu bleiben und dass ich es meinem Mann und meinen Kindern zumuten kann, dass ich ihr Leben auf den Kopf stelle.

Susanne 2.0 – wie ich sie nenne – hat sich also getraut, aus dem geschaffenen Konstrukt, wie die Dinge vermeintlich zu laufen haben, auszubrechen. Irgendwann habe ich mich von meinem Mann getrennt. Das war eine gute Entscheidung, weil wir schon lange kein gutes Team mehr waren.

Das alles war ein Prozess?

Genau, es hat sich Stück für Stück entwickelt.

🏃🏻‍♀️ Der wichtigste und schwierigste Schritt dabei war das Loslaufen, obwohl ich noch nicht wusste, wie es genau weitergeht. Es war schwer, auszubrechen, etwas anders zu machen, weil ich nicht zufrieden war und mir zu erlauben, dass ich das machen darf. Aber dadurch habe ich gemerkt: Ich bin kein Opfer der Umstände, ich kann mein Leben selbst in die Hand nehmen und aktiv etwas verändern.

🌻 Mit diesen ersten Dingen kam alles ins Rollen. Dann hat sich vieles von allein ergeben. Nachdem ich die Einsteiger-Workshops für die Happiness Academy besucht habe, habe ich mich für das Programm angemeldet. Dadurch kam die Weiterentwicklung von Susanne 2.0 zu Susanne 3.0. Denn als Susanne 2.0 hab ich noch ganz schön viel geackert und um mein Selbstwertgefühl stand es noch nicht so gut.

Wie ist es heute?

Der Begriff „flourishing“ passt zu 100% zu mir: Ich bin total aufgeblüht! Die Happiness Academy und die Positive Psychologie insgesamt haben mir unheimlich gut dabei geholfen, meine Identität zu entdecken und zu entwickeln.

Der absolute Gamechanger war für mich die Auseinandersetzung mit meinen Stärken! 🏋🏻‍♀️ Ich war da lange auf dem Holzweg, weil ich meine Stärken gar nicht gesehen habe, sondern all das als selbstverständlich erachtet habe. Daraus konnte kein Selbstvertrauen erwachsen.

Durch den Test, den wir im Programm gemacht haben, habe ich herausgefunden, dass der Sinn für das Schöne eine meiner Top-Stärken ist. Ich fand das spannend, dass das eine Stärke sein kann und damit mehr ist als „ich mag es halt, wenn Dinge hübsch sind“. Ich liebe es, schöne Dinge zu fotografieren, vor allem Sonnenaufgänge und -untergänge. Auf meinem neuen Instagram Account poste ich Bilder, was mich total glücklich macht.

Aber ich weiß auch noch, dass ich diesen Stärken-Test gemacht habe und mir dachte: „Toll, als Verwaltungsbeamte im Jobcenter, was kann ich mir denn davon kaufen, dass ich den Sinn für das Schöne als Signaturstärke habe?“ Aber durch die Auseinandersetzung und Ulrikes Feedback fiel der Groschen: Natürlich kann ich das nutzen! Ich muss zum Beispiel bei der Arbeit Arbeitsblätter gestalten. Dort kann ich diese Stärke einbringen. Seitdem macht mir die Arbeit noch viel mehr Spaß gemacht, da ich jetzt mein Potenzial voll entfalten kann.

„Durch die Happiness Academy habe ich gelernt, dass das, was ich als selbstverständlich angesehen habe, eigentlich meine Stärken sind.

Ich war da lange auf dem Holzweg, weil ich meine Stärken gar nicht gesehen habe. Daraus konnte kein Selbstvertrauen erwachsen.“

Susanne Michels

Wie schön! Hast du noch ein weiteres Beispiel?

Eine andere Signaturstärke von mir ist die Bindungsfähigkeit. Zu erfahren, dass mich das von anderen Menschen abhebt, dass ich gut connecten und mich einfühlen kann und ich auch stolz darauf sein darf, fand ich toll!

Das kann ich in meinem Privatleben und bei meiner Arbeit im Jobcenter ausleben. Es hilft mir im Umgang mit Menschen und bei der Gestaltung meiner Beziehungen. Aber auch dabei, mich mit etwas zu versöhnen, mit dem ich ewig gehadert habe.

Nämlich?

Ich bin nicht gern allein. Viele sagen: Das ist nicht gut und du musst lernen, alleine zu sein.

Heute weiß ich: Nein, das ist meine Signaturstärke Bindungsfähigkeit. Ich bin halt lieber mit Menschen zusammen, im Austausch und verbunden als allein. Das ist nicht schlimm und es gehört zu mir.

Überhaupt hat es mir sehr geholfen zu verstehen, wie ich meine Stärken im richtigen Maß einsetze. Also weder zu wenig, noch zu viel. Damit zum Beispiel meine starke Empathie nicht länger dazu führt, dass ich mich und meine Bedürfnisse übergehe. 

Respekt! Das klingt nach einer starken Entwicklung.

Ja, das stimmt. Ich kann mich heute auf mich verlassen und wenn ich mir heute Dinge vornehme, schaffe ich das auch. Ich bin 2021 in Berlin einen Marathon gelaufen und ich wusste, wenn ich loslaufe, komme ich an. Das war die Kirsche auf dem Sahnehäubchen meines Gefühls, mein Leben im Griff zu haben.

Auch das alleinerziehend sein ist nicht immer einfach. Niemand wird als perfektes Elternteil geboren. Aber ich habe mein Bestes für meine Kinder gegeben. Da bin ich stolz drauf, dass ich das so gut hinbekommen habe.

Und dank der Happiness Academy und der Auseinandersetzung mit den verschiedenen positiven Gefühlen kenne und spüre ich diesen Stolz jetzt auch. Überhaupt fand ich es total spannend zu lernen, wie positive Emotionen wirken. Ich kann Gefühle nun besser wahrnehmen und ausdrücken.

Wie genau?

Also, dass ich nicht nur sage, „ich fühl mich gut“, sondern überlege: Bin ich inspiriert, dankbar, fröhlich oder neugierig?

Mein Vokabular ist viel größer geworden. Zum Beispiel kannte ich zwar die Emotion Ehrfurcht, habe sie aber noch nie bewusst gefühlt. Wenn ich jetzt einen Sonnenaufgang sehe, spüre ich Ehrfurcht, weil ich denke, die Welt ist so groß und jeden Morgen geht die Sonne auf und sieht anders aus. Wie toll ist das eigentlich?

All das zusammen genommen gibt mir enorm viel Energie, Selbstvertrauen und die Zuversicht, alles, was das Leben für mich bereithält, meistern zu können.

Warteliste Happiness Academy

Wie zeigt sich dein neues Selbstwertgefühl in deinem Alltag?

An vielen Stellen.

👩🏻‍💻 Ich habe neulich vor 100 Leuten bei der Arbeit eine Rede gehalten. Das hätte ich vor zehn Jahren niemals gemacht!

🎙️ Ich habe spontan entschieden, einen Podcast ins Leben zu rufen. In „Permaschinken & Melone“ spreche ich zusammen mit Tanja Thelen über die Positive Psychologie und will andere damit inspirieren. Heute kann ich meine Meinung sagen und selbst wenn mich die anderen doof finden, ist das okay.

❤️ In Freundschaften sage ich heute, wenn mich etwas stört oder was ich brauche. Meiner Freundin, die zu einem Treffen noch mehr Leute mitbringen will, sage ich, dass ich sie lieber allein treffen möchte. Oder dass ich es nicht gut finde, wenn sie zu spät kommt. Früher hätte ich geschwiegen oder die Freundschaft auslaufen lassen.

🙅🏻 Ich schiebe auch keine Ausreden mehr vor, wenn ich beispielsweise zu kaputt bin, um jemandem zu helfen.

Insgesamt finde ich mich jetzt gut – ohne selbstverliebt zu sein.

Denn natürlich sehe ich immer noch meine Schwächen und hadere manchmal mit mir. Aber insgesamt ist das eine große Entwicklung, denn früher hatte ich den Glaubenssatz, dass ich schlecht bin und es nicht wert bin, geliebt zu werden. Komplimente von anderen sind an mir abgeprallt und ich konnte mir erst recht selbst keine Komplimente machen.

Heute kannst du Komplimente annehmen?

Ja, schon. Der Begriff der Selbstliebe ist immer noch sehr groß für mich, aber ich akzeptiere mich und bin mit mir okay. Im Programm habe ich gelernt, dass ein stabiler Selbstwert viel wichtiger ist als ein hoher Selbstwert. Und mein Selbstwert ist heute definitiv stabil.

Eine meiner Lieblingsaffirmationen, die mich immer wieder unterstützt, ist:

Es ist gut, dass ich auf der Welt bin.

Nehmen andere das auch wahr?

Ich denke schon. Aber es erstaunt mich zugleich, dass die Leute denken, ich bin super selbstbewusst. Weil ich immer noch kritisch mit mir bin.

Es gibt Dinge, die ich nicht toll finde an mir und Situationen, in denen ich nicht selbstbewusst bin. Trotzdem weiß ich, dass ich sehr viel mehr in mir ruhe als noch vor vielen Jahren. Ich habe viel weniger Angst.

💡Ich bin nicht abhängig davon, dass irgendjemand kommt und mir auf dem Silbertablett das Glück serviert, sondern ich kann es selber für mich erzeugen. Das ist, was mich am meisten bei der Positiven Psychologie begeistert: Dass ich selber in der Lage bin, Dinge zu gestalten. Selbst, wenn Dinge schwierig sind oder wenn es von außen schwierig ist.

Früher habe ich immer nur reagiert. Dieses Gefühl, ich habe es in der Hand, das ist so wertvoll für mich! Ich weiß jetzt, was mir guttut und kann dadurch bewusst die positiven Emotionen herstellen. Und auch mit Tagen, an denen ich traurig bin, viel besser umgehen.

Was ist da jetzt anders? 

Ich habe mich oft schlecht gefühlt, aber konnte es nicht benennen. Dadurch waren die Gefühle übermächtig.

💡 In der Happiness Academy habe ich gelernt, dass es einen Grund für bestimmte Gefühle gibt, welche Botschaft dahintersteckt. Du hattest diesen Spruch: „Name it to tame it.“. Das hat mir total geholfen – wie eigentlich dein Einfluss und der Austausch mit dir überhaupt. Die persönlichen Fragen, die man stellen konnte und das individuelle Feedback, das man von dir bekommen hat, haben das Programm für mich extrem wertvoll gemacht. Dadurch kann ich an Down-Tagen viel besser hinschauen: Wo kommt das her? Was mache ich jetzt damit?

Ich muss Wut oder Traurigkeit nicht mehr wegmachen. Ich kann mich anderen Menschen zeigen mit diesen Gefühlen. Dieser andere Umgang mit Gefühlen stärkt auch das Selbstbewusstsein. Man kriegt sich ja mehr mit und handelt mehr in Übereinklang mit dem, was gerade ist.

Was hast du noch in den vergangenen Monaten gelernt?

Vieles. Mir ist zum Beispiel durch Modul 6, in dem es um Ziele, Werte und den Sinn im Leben ging, bewusst geworden, dass ich mich in früheren Beziehungen immer gefragt habe: Wie muss ich mich anpassen, damit ich zu meinem Partner passe?

Ich war bis vor eineinhalb Jahren in einer Fernbeziehung, die an sich sehr schön war, aber es fehlte mir immer auch was. Ich habe herausgefunden, dass mein allerwichtigster Wert Geborgenheit ist. Da wurde mir klar: Eine Fernbeziehung, in der man sich sehr wenig sieht, erfüllt diesen Wert nicht. Dann habe ich mir gesagt: Ich muss nicht gucken, dass ich mich anpasse oder mein Partner glücklich ist, sondern ich muss jemanden finden, der zu mir passt.

„Ich muss nicht gucken, dass ich mich anpasse oder mein Partner glücklich ist, sondern ich muss jemanden finden, der zu mir passt.

Ich habe herausgefunden, dass mein allerwichtigster Wert Geborgenheit ist. Da wurde mir klar: Eine Fernbeziehung, in der man sich sehr wenig sieht, erfüllt diesen Wert nicht. „

Susanne Michels

Weil du deine Werte kennst, handelst du anders?

Ja. Weil ich verstanden habe, was meine Ziele und Werte sind, konnte ich erst ein Gefühl dafür entwickeln, wer ich bin. Dadurch lasse ich meine Grenzen nicht mehr so überschreiten, weil ich weiß, was mir wichtig ist. Das hat meinen Selbstwert weiter gesteigert, denn wenn ich meine Werte lebe, fühlt es sich richtig an.

Hast du ein Beispiel parat?

Authentizität ist ein wichtiger Wert von mir.

Ich versuche, sehr authentisch zu sein, wie bei diesem Interview hier. Ich erzähle von meinen Erfolgen, aber auch dem Hadern oder von den schwierigen Zeiten. Das ist der Grund, warum ich im Podcast über meine Depression spreche. Ich denke, anderen geht es auch so – das Leben verläuft nicht linear und ist immer nur rosarot – und es wäre super, wenn mehr Leute sich authentisch zeigen.

Ich finde es wichtig, dass wir da offener sind, damit die Menschen sich nicht schämen für ganz normale Empfindungen und Erfahrungen. Zugleich will ich Mut machen: Ich bin raus aus dem Tal der Tränen und ich hoffe, dass andere das auch können, und meine Geschichte und mein Weg sie inspiriert, für sich loszugehen. Denn jeder Mensch hat was Tolles in sich und es ist wäre schön, wenn viele Menschen das für sich selber spüren können.


Du möchtest auch selbstbewusster werden und dein Leben nach deinen Werten und Zielen gestalten (statt nach den Erwartungen von anderen)?

Dann schau dir die Happiness Academy an! Gemeinsam begeben uns auf Entdeckungsreise zu deinen Stärken, trainieren dein Selbstwert- und Selbstmitgefühl und sorgen dafür, dass du dich voll und ganz im Reinen mit dir und deinem Leben fühlst.

Links und Lesetipps zum Blogartikel: „Glücklich und erfüllt trotz Schicksalsschlägen? So hat Julia es geschafft“  

📚 Lesetipps zum tiefer Einsteigen:

  1. 10 Formen von Selbstwert(schätzung)
  2. Ich krieg das hin! Wie Selbstwirksamkeit dir hilft, dein Vertrauen in dich selbst zu stärken
  3. Erfolgsgeschichten der Happiness Academy – Zufriedene Teilnehmer:innen berichten

🎧 Podcastfolgen-Tipps von Permaschinken & Melone:

  1. Der Sinn des Lebens
  2. Positive Emotionen – positive Gefühle erkennen und verstärken
  3. People Pleasing und Positive Psychologie – Interview mit Ulrike

☀️ TIPP: Du willst die Glücksmomente des Alltags genießen, Herausforderungen selbstbewusst meistern, wertschätzender mit dir umgehen und ein Leben gestalten, das dich voll und ganz zufrieden macht? In der Happiness Academy zeige ich dir mit Hilfe der Positiven Psychologie wie das geht – weil das Leben zu kurz ist für nur „ganz okay“ oder „so lala“.

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Ulrike